SZ-Fitparade:Yogischer Schwebezustand
Beim Training mit dem Aerial-Tuch in Grünwald kann man sich als Krieger oder als Fledermaus individuell entspannen.
Beim Training mit dem Aerial-Tuch in Grünwald kann man sich als Krieger oder als Fledermaus individuell entspannen.
Maximilian Schiff, Rebekka Mirlach und Calvin Devereux haben in Garching ein Gerät entwickelt, das in der Physiotherapie eingesetzt wird. Sie hoffen, dass es bald in jeder Praxis steht.
Barbara Achatz bereitet in der Sportgaststätte in Grünwald den angeblich besten Schweinebraten Bayerns zu. Wie schafft sie das?
Andreas Rey findet seit seiner Jugend nachts nicht zur Ruhe. Erst nach einem Zusammenbruch fand er einen Weg, sein Leiden zu lindern: Er geht jeden Tag im Schnitt 30 Kilometer.
Erich Unterhuber weiß, wie man Menschen die Angst vor dem Zahnarzt nimmt: Der Mediziner aus Oberhaching behandelt seit 30 Jahren Patienten mit ausgeprägter Phobie. Bei manchen ist die Panik so groß, dass sie sich trotz Schmerzen jahrelang nicht in Behandlung trauen.
Die neue Lounge "51 by Georg" in Unterhaching bietet gepflegtes Trinkvergnügen. Gemixt wird nicht nur, was auf der Karte steht.
Die "Würstelei" in Unterhaching will eine klassische Wurstbude sein. Den Geschmack der Fleischprodukte können die Kunden mitbestimmen.
Als Prinzessin der Unterhachinger Gleisenia trägt Lisa Henne ein zehn Kilo schweres Kleid, vergisst zu essen und vernachlässigt ihren Haushalt. Trotzdem ist sie begeistert dabei - und wer sie mit ihrem Gefolge begleitet, stellt fest: Fasching macht high.
Tango soll sinnlich, elegant und erotisch sein. Doch die Anfängerin muss aufpassen, dass ihr der Partner nicht auf die Füße steigt. Und dann sind da noch die Tücken bei der Partnerwahl.
Im Januar 2005 wird der schillernde Modemacher in seiner Grünwalder Villa erdrosselt. Bei der Polizei gehen rasch wertvolle Hinweise ein. Wie die Beamten den Mörder bereits am Tag danach fassen konnten - und der Fall nebenbei die Arbeit der Ermittler für immer veränderte.
Wenn alle Oberhachinger den neuen Einkaufskorb der Gemeinde verwenden, besteht Verwechslungsgefahr. Aber vielleicht ist das ja gewollt.
Sechs Biologen harren wegen der geplanten Rotoren stundenlang über den Baumwipfeln aus und zählen Flugbewegungen. Das hat so seine Tücken.
Sechs Biologen harren stundenlang über den Baumwipfeln aus und zählen Flugbewegungen. Das hat so seine Tücken.
Sechs Biologen harren stundenlang über den Baumwipfeln aus und zählen Flugbewegungen. Das hat so seine Tücken.
Am "Klimathon" kann man auch ohne Training teilnehmen - anstrengend kann es trotzdem werden.
Beim ersten Bürgerforum zu den Plänen für sechs Rotoren im Forstenrieder Park sind die Befürworter deutlich in der Überzahl. Die Befürchtungen zweier Kritikerinnen können die Experten weitgehend ausräumen.
Mit einer Befragung will die Stadt das Mobilitätsverhalten ihrer Bürger in Erfahrung bringen - wenn das mal gut geht.
Manch hochwertige Installation wurde durch Putzleute schon zerstört. Doch in Aying soll ernsthaft mal was weg.