Zum SZ-Autorenverzeichnis

Kai Strittmatter

  • E-Mail an Kai Strittmatter schreiben
Geboren und aufgewachsen im Allgäu. Studium der Sinologie in München, Xi'an und Taipeh, dann Deutsche Journalistenschule. Von 1997 an SZ-Korrespondent in Peking, Istanbul und Kopenhagen. Jetzt wieder zurück in München. Vater, Buchautor, süchtig nach chinesischen Nudeln.

Neueste Artikel

  • SZ PlusMeinungAußenpolitik
    :Deutschland lässt sich noch immer von Peking blenden

    Die Bundesregierung mahnt in ihrer China-Strategie einen anderen Umgang mit dem Land an. Nun reist Kanzler Olaf Scholz dorthin. Es ist also der ideale Zeitpunkt für eine kritische Bilanz.

    Kommentar von Kai Strittmatter
  • SZ PlusMeinungErdbeben
    :Was Taiwan besser macht als die Türkei

    Zwei Weltgegenden, zwei tektonische Hochrisikozonen: Allerdings haben die Asiaten in Fernost aus den Katastrophen der Vergangenheit ihre Lehren gezogen.

    Kommentar von Kai Strittmatter
  • SZ PlusStaudammprojekt Bosnien-Herzegowina
    :„Der Fluss soll erstickt, erschossen und erhängt werden“

    Die Neretva ist einer der letzten Wildflüsse in Europa. Nun sollen dort Dutzende Staudämme gebaut werden. Eine Geschichte über ein bedrohtes Ökosystem, das Hoffen auf ein Wirtschaftswunder – und die Rolle der Chinesen.

    Von Kai Strittmatter
  • SZ PlusWahlen in Taiwan
    :Kalte Dusche für Peking

    Nach der Wahl von William Lai zu Taiwans neuem Präsidenten warten alle gespannt auf die Reaktion Chinas, das Lai im Vorfeld verteufelt hatte. Die US-Regierung gratuliert und plant verstärkte Kooperation.

    Von Kai Strittmatter
  • SZ PlusTaiwan
    :Versuchslabor für Chinas Nachrichten-Krieger

    Weltweit ist kaum ein Land einem solchen Ansturm von Desinformationskampagnen einer fremden Macht ausgesetzt wie der Inselstaat. Deshalb hat aber auch kein anderer Staat so viel Erfahrung in der Abwehr von Fake News.

    Von Kai Strittmatter
  • SZ PlusPanda-Diplomatie
    :Die größten Faulpelze der Welt

    Der bevorstehende und garantiert tränenreiche Abschied von den Berliner Bärenbrüdern Pit und Paule beweist: Pandas sind die diplomatische Wunderwaffe Chinas. Aber warum eigentlich? Vor lauter Fressen und Schlafen vergessen sie sogar, sich fortzupflanzen. Eine Entzaubärung.

    Von Kai Strittmatter
  • Favoriten der Woche
    :Die Ausstellung des Jahres

    In mehreren europäischen Städten erzählt eine Ausstellung vom Krieg in der Ukraine. Diese und weitere Empfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.

    Von Thomas Kirchner, Peter Laudenbach, Michael Stallknecht, Kai Strittmatter und Susan Vahabzadeh
  • SZ PlusGraf zu Castell-Rüdenhausen
    :„Einer der besten Flieger der Welt“

    Als waghalsiger junger Pilot fotografierte Wulf-Diether Graf zu Castell-Rüdenhausen in den Dreißigerjahren ein unbekanntes China aus der Luft. Er überlebte Irrflüge, Bruchlandungen und Banditenüberfälle. Nun schildert ein Buch sein Leben.

    Von Kai Strittmatter
  • SZ PlusTaiwan
    :Das kleine Wunder

    Taiwan ist die Bedrohung durch das übermächtige China gewohnt. Doch heute ist die Angst größer denn je. Wie gehen die Menschen damit um, was erwarten sie sich vom Rest der Welt? Eine Reise durch Asiens lebendigste und lärmendste Demokratie.

    Von Kai Strittmatter
  • Ostasien
    :Taiwans Opposition schließt Wahlbündnis gegen die Regierung

    Überraschend wollen die bislang zerstrittenen Parteien Kuomintang und TPP einen gemeinsamen Präsidentschaftskandidaten aufstellen. Sie setzen beide auf Entspannung mit China.

    Von Kai Strittmatter
  • SZ PlusTaiwan
    :"Wir haben das Beispiel der Ukraine studiert"

    Der taiwanische Außenminister Joseph Wu über die Bedrohung durch China, die Lehren aus Russlands Angriffskrieg und Europas Interessen in Taiwan.

    Interview von Kai Strittmatter
  • SZ-Podcast "Das Thema"
    :China ist überall: Überwachung von Exil-Chinesen

    Stalking, Identitätsdiebstahl, Einschüchterung: Mitten in Deutschland sind Exil-Chinesen Ziel chinesischer Überwachung und Bedrohung. Hilfe bleibt aus.

    Von Kai Strittmatter und Laura Terberl
  • SZ PlusAufruhr in der deutschen Chinawissenschaft
    :Beschämend leichtgläubig

    Nach einem prochinesischen Gastbeitrag von zwei prominenten deutschen Sinologen in der NZZ herrscht Fassungslosigkeit. Sind führende Vertreter des Fachs zu nah dran an Peking?

    Von Kai Strittmatter
  • Das Politische Buch
    :Höchste Zeit zum Handeln

    Die Gefahr, die von Peking ausgeht, ist längst erkannt, aber was sind die Konsequenzen? Janka Oertel räumt auf mit all den Fantasien über China, die noch immer in den Köpfen stecken. Pflichtlektüre für alle, die nicht im Selbstbetrug verharren wollen.

    Rezension von Kai Strittmatter
  • SZ PlusHongkong
    :Ihr sollt euch nicht erinnern

    Die „Säule der Schande“ prangert Chinas Unterdrückung an. 24 Jahre stand sie in Hongkong, dann wurde sie über Nacht weggeräumt. Jetzt wird der Künstler, ein Däne, wohl mit Haftbefehl gesucht. Eine Geschichte über die Macht der Kunst und die Paranoia der Mächtigen.

    Von Kai Strittmatter
  • SZ PlusProfil
    :Im Auftrag der Meeresgöttin

    Der Großunternehmer Terry Gou will Präsident Taiwans werden - und die Insel an China annähern. Das ist vielen Wählern suspekt.

    Von Kai Strittmatter
  • SZ PlusSZ-Serie „Monarchien in der Krise“
    :Die Unverwüstliche

    Eine Königin mit Schloss und Kutsche im demokratischen Dänemark: Seit 50 Jahren regiert Margrethe II., obwohl die Dänen sie gar nicht brauchen. Die Monarchie abschaffen will hier kaum noch jemand. Bleibt das jetzt immer so?

    Von Kai Strittmatter, Kopenhagen
  • SZ PlusVerfolgte Chinesen
    :Mitten in Deutschland

    Die Journalistin Su Yutong floh 2010 aus China nach Berlin. Sie wollte endlich frei sein – und sicher. Dann standen Männer vor ihrer Tür, sie wurde bedroht, eingeschüchtert, verfolgt. Wie so viele Chinesen. Interessiert hier nur keinen.

    Von Kai Strittmatter