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Archiv für Ressort Wirtschaft - April 2017
1161 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Das kleinste EU-Land bestimmt derzeit die Agenda. Und bremst beim Kampf gegen die Steuertricks großer Konzerne. Man dürfe Firmen nicht verunsichern, heißt es. Doch der Staat hat selbst ein Glaubwürdigkeitsproblem.
Im Bündnis für "nachhaltige Textilien" haben deutsche Unternehmen eine faire Produktion verabredet. Die Umsetzung ist schwierig, auch wegen der harten Konkurrenz.
Der römische Raketenhersteller Avio sucht private Geldgeber am Parkett und will Branchen-Neulingen wie Space-X Paroli bieten.
Ein US-Unternehmen will weltweit Hausratversicherer das Fürchten lehren - mit einer digitalen Geräteversicherung. Munich Re hilft mit Millionen.
Emily Brooke wurde unverhofft Firmengründerin. Sie hat ein besonders sicheres Fahrradlicht entwickelt.
Die Digitalisierung verändert die Geschäftsfelder vieler Unternehmen. Aber sie macht weder Hierarchien noch Abteilungen in der Zukunft überflüssig.
Die stürmische Entwicklung der Aktien von Biotech-Unternehmen sind ein Lehrstück in puncto Geldanlage: Die Gewinne sind groß - die Risiken auch.
Die Beschäftigten erhalten einheitlich Arbeitsentgelte nach Westtarif. Sie wurden und werden von der Bundestagsverwaltung auch sozialversicherungsrechtlich einheitlich nach Westrecht behandelt - zu Unrecht?
Zwei Gründer aus München verschaffen Menschen mit kleineren Vermögen einen Zugang zur Anlagewelt der Reichsten - mit einer simplen Online-Plattform.
Munich-Re-Chef Nikolaus von Bomhard über seine Anfänge in dem Versicherungskonzern und den Abschied nach 32 Jahren. Er erklärt die Strategie hinter seinen Entscheidungen - und warum er keinen Kapuzenpulli trägt.
Jahrelang waren Schiffsunternehmen, Politik und Finanzbranche berauscht vom Containerboom. Dann platzte die Blase. Erst langsam wird klar, wie viel das die Steuerzahler kostet.
Kaum eine gesellschaftspolitische Idee begeistert so viele Menschen wie die des Grundeinkommens. 1000 Euro, jeden Monat, für jeden Bürger - ein Leben ohne finanzielle Sorgen, meinen die Befürworter. Doch kann das funktionieren?
1000 Euro, jeden Monat, für jeden Bürger - die Idee klingt verlockend. Aber funktioniert das wirklich?
Reinhard Erös, Gründer der Kinderhilfe Afghanistan, über staatliches Fördergeld, das er lieber nicht annimmt - und warum er seine Geschäfte am Hindukusch nur in bar abwickelt.
Video Die enormen Wachstumsraten vor dem Referendum bedeuten nicht, dass Erdoğans angestrebtes Präsidialsystem dem Land auf Dauer mehr Wohlstand bringt.
Wer im Internet eine Reise bucht, macht immer wieder eine üble Erfahrung: Auf ein vermeintlich günstiges Angebot schlägt das Buchungsportal am Ende noch ein happiges Zusatz-Entgelt drauf. Doch bald ist es damit vorbei.
Immer mehr Menschen in Deutschland geraten in Zahlungsnöte. Doch oft warten sie zu lange, bis sie Hilfe suchen.
Die bosnische Familie Hastor greift jetzt nach dem Autozulieferer Grammer.
Die Franzosen könnten bei der Präsidentschaftswahl die politische Ordnung umstürzen. An dieser Emanzipation sollte sich die Wirtschaft des Landes ein Beispiel nehmen.
Das britische Luftschiff "Airlander" soll Hubschraubern und Jets Konkurrenz machen. Doch beim dritten Probeflug ging dann die Landung schief.
Die kanadischen Eigentümer der Kölner Warenhauskette versprechen große Veränderungen - in Wirklichkeit prallen Kulturen aufeinander. Die Neuen regieren durch.
Ein Montagsinterview mit Nikolaus von Bomhard, dem geschiedenen Chef von Munich Re. Und: Die Finanzelite der Welt trifft sich bei Kanzlerin Merkel.
Die allermeisten europäischen Tourismus-Websites täuschen die Verbraucher über die Kosten ihrer Angebote. Das hat die Europäische Kommission durch umfangreiche Überprüfung von Preisvergleichsseiten herausgefunden.
Im Juli muss Griechenland viele Milliarden Euro zurückzahlen. Nach langem Streit darf Athen nun auf die nötigen Kredite hoffen. Doch es gibt noch Hürden. Der IWF will jetzt über Schuldenerleichterungen reden.
Linde-Aufsichtsratschef Wolfgang Reitzle will seinen Plan notfalls gegen den Willen der Arbeitnehmer durchsetzen. Der Schaden könnte weit über das Unternehmen hinausgehen.
Abschied nehmen ist nicht leicht. Man kann es machen wie Philipp Lahm, der zufrieden geht. Oder wie Ferdinand Piëch, der seine Anteile an seinen Bruder verkauft. Aber nicht wie die Berliner, die sich einfach nicht von Tegel trennen können.