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Archiv für Ressort Wirtschaft - November 2016
1457 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Die gemieteten Autos sollen die Innenstädte entlasten, aber das funktioniert bislang nicht. Ein Gesetz ist zwar auf dem Weg - es hat jedoch prominente Gegner.
Spätestens seit 2012 hätten Bund und Länder die Vorschriften zum Schutz der Gewässer vor zu viel Nitrat verschärfen müssen - aber die Wasserqualität hat sich sogar verschlechtert.
Exklusiv Kurz vor entscheidenden Gesprächen über den deutschen Klimaschutzplan macht die Wirtschaft Druck auf die Bundesregierung. Firmen wie EnBW, Metro und Adidas drängen auf eindeutige Signale.
Der Naturschutzbund fordert eine drastische Reform der europäischen Agrarpolitik. Die bisherige Strategie der Europäischen Union halte weder das Höfesterben auf, noch verbessere sie das Klima, erklärt Nabu-Präsident Olaf Tschimpke.
Die Bundesbauministerin schlägt vor, der Staat soll Familien, die eine Immobilie in einem Ballungsgebiet kaufen, einen Zuschuss geben. Von 8000 bis 20000 Euro ist die Rede, je nach Anzahl der Kinder - eine schlechte Idee.
Kaum sind ETF so richtig beliebt, kommt die nächste Mode. Versprochen wird viel, Anleger sollten kritisch bleiben.
Molkereigenossenschaften sollten nur so viele Liter annehmen, wie sie höherwertig vermarkten können.
Die Verhandlungen um die Filialen von Tengelmann sind festgefahren. An diesem Montag treffen sich die Unternehmenschefs in Berlin.
Überweisungen sollen künftig nur noch einige Sekunden statt Tage dauern. Mit ihrer Instant-Payment-Initiative will die Europäische Zentralbank die Banken stärken. Doch Fintechs und Internetkonzerne wie Google und Facebook könnten schneller sein.
Anja Keckeisen ist Chefin des Bewertungsportals Holiday-Check. Sie spricht über die Rolle der Reisebüros, falsche Kundenempfehlungen, gute Hotels und die Konkurrenz von Airbnb.
Unternehmen müssen bald Auskunft darüber geben, wie nachhaltig sie wirtschaften. So will es die Bundesregierung. Aber es gibt viele Ausnahmen.
Toshiba, Fujitsu und Sony: Einst spielten japanische Firmen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung mobiler Computer, doch nun schwächelt die Branche - und die Konkurrenz aus China steht schon bereit.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun auch gegen Aufsichtsratschef Pötsch. Das neue Verfahren zeigt, wie sehr die Eigentümerfamilien Porsche und Piëch die Abgas-Affäre unterschätzen.
Schneller als Containerschiffe, günstiger als Luftfracht: Güterzüge bringen Waren aus China nach Deutschland. Genauer: nach Duisburg zum Rheinhafen.
Die Familien Porsche und Piëch halten an langjährigen Vertrauten wie Aufsichtsratschef Pötsch fest, gegen den jetzt ermittelt wird. Das schadet dem Konzern.
Für viele Kunden sei Wlan so wichtig wie die Toilette, sagt Vorstandschef Grube. Für Vielsurfer gelten allerdings Einschränkungen.
Die Staatsanwaltschaft hat ein Verfahren wegen des Verdachts auf Marktmanipulation eingeleitet. Pötsch soll als Finanzvorstand mit den Vorgängen rund um die Abgasaffäre zu tun gehabt haben.