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Archiv für Ressort Kultur - März 2023
800 Meldungen aus dem Ressort Kultur
In "Letzte Station Torgau" erzählt das Schauspiel Leipzig von menschenunwürdigen Kinder- und Jugendheimen in der DDR.
Bonaventure Soh Bejeng Ndikung ist neuer Intendant des Hauses der Kulturen der Welt - und nicht unumstritten. Ein Interview über Kunst und Krieg, russischen Imperialismus und Israel.
In "Wir hätten uns alles gesagt" geht die Autorin klug und poetisch dem Zauber ihres eigenen Schreibens auf den Grund - mit horrendem autobiografischen Material.
Die britische Bildhauerin Phyllida Barlow ist tot. Als Lehrerin hat sie eine Generation geprägt - die ihr zu spätem Welterfolg verhalf.
Mozarts "Così fan tutte" beschreibt ein grausames Menschenexperiment unter Liebenden. Regisseur Kirill Serebrennikov schärft das in Berlin noch an.
Keiner wurde im Nachkriegswestdeutschland so verehrt wie Albert Schweitzer. Die Gründe, die Caroline Fetscher dafür findet, lassen tief blicken in die Abgründe der frühen Bundesrepublik.
Er spielte Offiziere, Agenten und Batmans Butler - mit Cockney-Akzent und unverkennbarer Britishness: Michael Caine zum 90.
Michael Gempart war enthusiastisch und lodernd vor Begeisterung für seine Rollen: Nun ist der Schweizer Schauspieler und Theaterexzentriker im Alter von 88 Jahren gestorben.
Neun Oscars, 18 Nominierungen: Das junge Indie-Studio A24 ist der große Gewinner der Oscarnacht. Mit "Everything Everywhere All At Once" ist ihm etwas ganz und gar Unwahrscheinliches gelungen.
Wer bei der 95. Verleihung der Oscars ins Rennen geht - und wer gewonnen hat.
Der Dokumentarfilm "Can And Me" gibt Einblicke in das Leben von Irmin Schmidt, Keyboarder der Experimentalband "Can". Im SZ-Interview spricht er über Soundtracks, den digitalen Wandel und die Kunst des Zuhörens.
Ernst Tugendhats Bücher führen vor, wie sich Unabhängigkeit erlangen ließe: auf dem Weg des Arguments. Jetzt ist der Philosoph im Alter von 93 Jahren gestorben.
Der Science-Fiction-Film "Everything Everywhere All At Once" hat bei den Oscars abgeräumt und der deutsche Film "Im Westen nichts Neues" hat Geschichte geschrieben.
Konzerne wie Meta werden immer nutzerunfreundlicher und dafür teurer. Eine Gruppe von Start-ups stellt sich dem entgegen - und sucht ein neues "Wir".
Kenzaburō Ōe verband in seinem Schaffen stets das Intimste mit dem Allgemeinen. Nun ist der Literaturnobelpreisträger gestorben.
Kaiserin und 16 Kinder: War Maria Theresia von Österreich im 18. Jahrhundert schon eine moderne Mutter? Zur steilen These der Philosophin Élisabeth Badinter.
Wenn Filme Menschen wären, bräuchte "Everything Everywhere All at Once" dringend ein Beruhigungsmittel: die 95. Verleihung der Oscars.
Cate Blanchett hatte eine an ihrem Kleid, Daniel Brühl an seinem Sakko: Einige Schauspielerinnen und Schauspieler machen mit einem blauen Accessoire auf sich aufmerksam.
"Everything Everywhere All at Once" und sein Team dominieren die 95. Academy Awards - aber auch "Im Westen nichts Neues" schreibt Geschichte.
Der deutsche Regisseur Edward Berger und sein Team räumen bei der Verleihung mit ihrer Netflix-Produktion ab.
Meinung Auf deutschen Baustellen finden sich die Hebel für Klimaschutz - doch gerade dort wird die Energiewende vermasselt. Und manche Ideen von Robert Habeck verstärken das Problem.