- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Gesundheit - Juli 2015
116 Meldungen aus dem Ressort Gesundheit
Sie können drücken, schmerzen, den Dienst vernachlässigen: Manche Ohren brauchen im Flugzeug Hilfe. Die gibt es auch: von simpel bis - sagen wir - gewöhnungsbedürftig.
Sollte das Baby nicht schon größer, schneller, weiter sein? Der Nachwuchs wird geprüft und problematisiert. Dabei taugen die meisten Tests gar nichts.
Rezeptfreie Schmerzmittel werden wie Zuckerpillen feilgeboten. Eine Warnung der US-Arzneimittelbehörde sollte Anlass geben, diese Praxis zu überdenken. Denn Ibuprofen und Co. können lebensgefährlich sein.
Ein junger Mann stirbt beim Ironman. Kein Einzelfall. Immer wieder gibt es Zwischenfälle, die zeigen: Der Mensch kann sich auch mit eigentlich gesunden Erfrischungen zu Tode trinken.
Patienten mit denselben Beschwerden werden in Deutschland unterschiedlich oft operiert. Medizinisch lässt sich das nicht erklären.
Seit der Jahrtausendwende sind HIV-Infektionen weltweit auf dem Rückzug. Die UN sehen damit ein Milleniumsziel erreicht und halten die komplette Eindämmung der Epidemie für möglich. Das allerdings ist sehr ehrgeizig.
Im Alter von nur 35 Jahren stirbt Philipp Mißfelder an einer Lungenembolie. Über Ursachen, Symptome und Warnzeichen des medizinischen Notfalls.
Die Kassen klagen über immer mehr Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen: Elf Prozent der Bayern sind laut einem aktuellen Bericht depressiv. Ein Grund zur Besorgnis? Nicht wirklich.
Weil kleine Kinder Spielzeug annagen, sind Schadstoffe darin eine Gefahr. Grenzwerte sollen Risiken minimieren. Doch die EU verpflichtet Deutschland jetzt, diese Grenzwerte zu lockern.
Husten, Halsschmerzen, Müdigkeit? Wer einen Symptom-Checker im Netz befragt, bekommt mit Pech die Diagnose: Diphterie. Die Tools führen in fast 70 Prozent aller Fälle in die Irre.
Um die Augen herum legt sich die Haut in viele Falten, andere Partien bleiben verhältnismäßig glatt. Die Gründe für die ungleiche Verteilung der Runzeln haben Forscher nun erkundet.
Ein unabhängiges Komitee urteilt hart über die Weltgesundheitsorganisation. Einer der neuralgischen Punkte: Die Organisation habe keine Kultur, die eine offene und kritische Auseinandersetzung ermögliche.
Rückstände des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat wurden in Muttermilch nachgewiesen. Das lässt SZ-Leser am guten Willen der konventionellen Landwirtschaft zweifeln.
Zersplittert und international kaum präsent, obwohl immer mehr Gesundheitsprobleme global gelöst werden müssen: Die deutsche Gesundheitsforschung ist in die Kritik geraten. Zu recht?
Bereits heute stirbt alle sechs Sekunden ein Mensch an den Folgen des Rauchens. Die WHO warnt, dass diese "Tabakepidemie" sich weltweit noch verschlimmern könnte.
Der Mensch produziert im Laufe seines Lebens einen Swimmungpool voll Urin - und tut doch so, als sei Wasserlassen ein klammheimliches Geschäft. Sind Zeugen in der Nähe, klappt es bei erstaunlich vielen Menschen nicht mehr so gut.