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Archiv für Ressort Bayern - Januar 2024
1593 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Der Ministerpräsident und sein Stellvertreter wollten auch bei den Mehringern einen der größten Windparks Bayerns bauen. Die sind allerdings dagegen, wie ein Bürgerentscheid nun zeigt.
Bayern geht bei der Reform der Grundsteuer seinen eigenen Weg. Auf dem sind die Behörden im Freistaat inzwischen ein gutes Stück vorangekommen.
Auch an diesem Wochenende gehen an zahlreichen Orten in Bayern Menschen gegen rechtsradikale Tendenzen und für eine starke Demokratie auf die Straße.
Vor der Aufstellung des neuen Doppelhaushalts überwiegen trotzdem teils kostspielige Ankündigungen.
Der frühere Bundesverkehrsminister kündigt beim Neujahrsempfang der CSU in Passau an, 2025 kein weiteres Mal für den Bundestag zu kandidieren.
Damit soll zukünftig mehr Kapazität für die KI-Forschung bereitstehen - die Abwärme der Server könnte perspektivisch Gurken und Tomaten zugutekommen. Kritik an dem Projekt kommt von den Grünen.
Eine große Retrospektive im Buchheim Museum holt den fast vergessenen Leo von König wieder ins Rampenlicht. Anfang des 20. Jahrhunderts porträtierte er Künstler genauso wie Adelige. Und schließlich auch die Nazis.
Eva Lettenbauer kann sich nur knapp als Chefin der bayerischen Grünen behaupten. Ihr bisheriger Co-Vorsitzender unterliegt Gisela Sengl. Die 63-Jährige steht für ein Milieu, in dem sich viele Wähler nicht mehr repräsentiert fühlen bei den Grünen.
Die 28-Jährige wollte gerade vom 2800 Meter hohen Gaiskogel bei Innsbruck abfahren, als sich ein Schneebrett löste. Auch in Bayern steigt die Lawinengefahr.
Gemeinden und Landkreise in Bayern erhalten so viel Geld vom Freistaat wie noch nie. Wohlstand ist deshalb aber nicht ausgebrochen - auch wenn die Staatsregierung das gerne glauben macht.
Murmeltiere schlafen noch bis März. Trotzdem hat das Bayerische Artenschutzzentrum die Tiere jetzt zur "Art des Monats Januar" gekürt.
Der 49-Jährige will am Fuderheuberg einer Gams hinterher steigen, die er geschossen hat. Dabei fällt er 60 Meter in die Tiefe. Der Bayerische Jagdverband nimmt den Tod des Jägers zum Anlass für Kritik an den Bayerischen Staatsforsten.