Schattige Wälder, Blick aufs Meer: Der Fernwanderweg führt durch eine grandiose Landschaft, ist aber nicht immer leicht zu finden.
Anstrengung und Abwechslung: Teils sind die Tagesetappen neun Stunden lang. Wanderer kommen durch pittoreske Orte wie Deià,...
... erfrischen sich zwischendurch auch mal in tierischer Gesellschaft...
...und finden mit etwas Glück die streckenweise seltenen Wegweiser.
Wegen der alten Steinmauern, die oft den Weg säumen, wird der Wanderweg auch Trockenmauerweg genannt.
Wanderern begegnet man selten, was auch daran liegt, dass der Weg viele private Fincas quert, deren Besitzer sich weigern, ihr Land zugänglich zu machen.
Ein Vorteil der Route ist aber, dass sie auch viele Dörfer kreuzt, in denen man in einem Café oder Wirtshaus bei einem Cortado entspannen kann.
Auf einem Nebenweg kommt man zum Refugio beim Castell D'Alaró, von dessen Terrasse man eine atemberaubende Aussicht über das Land hat. Die ganze Reportage zur Wanderung lesen Sie hier.