Trump und die Autobauer:Donald Trump versus Germany

ACHTUNG: Honorar 350€. Credit: Ben Baker/Redux/laif

Ein Präsident und sein Spielzeug: Privat soll Donald Trump einen riesigen Fuhrpark haben - auch mit deutschen Fabrikaten. Sicher ist: Sein Sohn Barron fährt oder fuhr einen Mini-Mercedes.

(Foto: Ben Baker/Redux/laif)

Der Münchner Autobauer BMW hat Werke in 14 Ländern. Doch nun droht Donald Trump der globalisierten Welt mit einem Handelskrieg. Wer kann da gewinnen?

Von Thomas Fromm, Max Hägler, Boris Herrmann, Claus Hulverscheidt und Ulrich Schäfer

Vor den Toren von San Luis Potosí lauern allerlei Gefahren: Klapperschlangen und Kojoten, dazu Kakteen mit langen Stacheln. Nachts kann man in dieser trockenen Ödnis erfrieren, tagsüber verbrennen, und bei jedem Schritt staubt es. Steve Warnock und seine Leute haben all diese Gefahren beiseite geräumt. Sie haben die Schlangen umgesiedelt, bevor die Bagger kamen, ebenso den mexikanischen Wegekuckuck, den Roadrunner. Man habe, sagt Warnock, bei BMW großen Wert darauf gelegt, die Flora und Fauna zu schützen.

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