SZ Espresso: Der Tag kompakt:Ende für Raumsonde Cassini, Warten bei Air Berlin, Terror in London

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Die Raumsonde Cassini am Saturn: Tschüss, aus, vorbei. (Foto: dpa)

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Juri Auel

Der Tag kompakt

Raumsonde Cassini verglüht über dem Saturn. 20 Jahre erforschte das Gerät den Planeten und seine Monde. Es schickte bis zur letzten Sekunde seines Daseins spektakuläre Daten zur Erde. Zum Artikel

Bei Air Berlin beginnt das große Warten. Die Frist für Angebote ist verstrichen, trotzdem müssen Mitarbeiter und Passagiere weiter bangen. Mehrere Bieter haben sich gemeldet, doch wer den Zuschlag bekommt, wird erst Ende September entschieden. Die Einzelheiten

Polizei stuft Explosion in Londoner U-Bahn als "Terrorakt" ein. Augenzeugen berichten von einem lauten Knall in einer "Flammenwand". Mehrere Menschen werden verletzt. Zum Bericht von Cathrin Kahlweit

Drei Tote nach mutmaßlicher Beziehungstat in Villingendorf. In Baden-Württemberg werden ein Mann, eine Frau und ein sechsjähriger Junge erschossen. Die Polizei sucht nach einem 40-jährigen Tatverdächtigen. Die Details

In diesen Stadien soll 2024 gespielt werden. Mit zehn Austragungsorten bewirbt sich der Deutsche Fußballbund um die EM 2024. Verlierer sind Nürnberg, Hannover, Mönchengladbach und Bremen. Zum Text

3 aus 24 - Meistempfohlen heute

Wie eine Putzfrau Merkel sprachlos macht. Im ZDF beantwortet Angela Merkel Fragen der Bürger. Als es um Altersarmut geht, kommt sie ins Schlingern. Aber dann bekommt sie noch eine Liebeserklärung. TV-Kritik von Maximilian Heim

800 Seiten, die die Welt veränderten. Vor genau 150 Jahren erschien eines der wichtigsten Bücher der Wirtschaftsgeschichte: "Das Kapital" von Karl Marx. Aber was sagt es uns heute? Von Nikolaus Piper

Der Ernstwähler. Nico Semsrott war erst depressiv und dann einer der wichtigsten Satiriker des Landes. Jetzt macht er Politik. Und die beängstigende Frage lautet: Warum fühlt es sich an, als sollte man ihn wählen? Porträt von Jakob Biazza

SZ-Leser diskutieren

Wahlkampf: Welche Themen sehen Sie vernachlässigt? H.P. Schreck fehlen vor allem "Themen aus der Vergangenheit, die nicht erledigt sind, aber kaum mehr erwähnt werden": etwa Tobin-Steuer, Verkehrsplanung und der weitere Umbau des Energiesystems. Strandläufer nennt die Trennung von Staat und Wirtschaft, die Beendigung der Ausbeutung anderer Teile der Welt, die Stärkung eines Europas der Werte und die Austrocknung von Steuerschlupflöchern. NetFiddler zählt unter anderem auf: die Kontrolle der Finanzwirtschaft, eine gesetzliche Regelung der Zuwanderung, weniger Rüstung - mehr Bildung sowie eine Steuerreform. Diskutieren Sie mit uns.

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