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Karl Forster

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geb. 1950 in Vilsbiburg, Niederbayern, mit 16 nach Oberbayern (Teisendorf) verschleppt, mit 18 Flucht aus dem Gymnasium, Berufsmusiker in Striplokal (Basel); über viele Irrungen und Wirrungen (u. a. Krankenpflege, Taxi) mit 27 erste Veröffentlichung in Feuilleton der SZ, dann Deutsche Journalistenschule, dann sieben Jahre Reporter bei der AZ; Rückkehr zur SZ (leider zu spät für die als Lebensziel avisierte Autorenzeile "Von unserem Redaktionsmitglied . . .", weil das gerade abgeschafft worden war), dortselbst erst Lokalreporter, dann stellvertretender Lokalchef, später Chef des Kultur-Teams im Ressort München, Region, Bayern; seit Eintritt ins Rentenalter lohnschreibender Reporter.

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