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Portrait Dr. Christian Jooß-Bernau

Dr. Christian Jooß-Bernau

Redakteur Kultur

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Christian Jooß-Bernau produziert als SZ-Redakteur die Kulturseiten und schreibt vorzugsweise über Pop und Literatur. Vor der Süddeutschen Zeitung arbeitete er bis 2014 als Kulturredakteur bei der Abendzeitung. Jooß-Bernau hat in München Germanistik und Theaterwissenschaft studiert, absolvierte den Ergänzungsstudiengang Theater-, Film- und Fernsehkritik und promovierte über "Das Pop-Konzert als para-theatrale Form".

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    :Der sexy Hüftschwung der Ironie

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    :Zurück im deutschen Herbst

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  • SZ PlusChristoph Kellers neuer Roman
    :Ein Kontinent verschwindet

    "Afrika fluten" - der Schweizer Autor Christoph Keller ist im Deutschen Museum auf das Manuskript eines Ingenieurs gestoßen, der Europa ohne Rücksicht auf Verluste neu formen wollte.

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  • SZ PlusValentin-Karlstadt-Musäum
    :Als die Welt am Rande eines Atomkriegs stand

    Fotograf Albert Kapfhammer und Kabarettist Christian Springer erinnern in ihrer Ausstellung "Eine bomben Aussicht" an eine Zeit, als die Menschheit mit der möglichen Katastrophe konfrontiert war. Das fühlt sich sehr aktuell an.

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  • SZ PlusDer neue Roman von Johano Strasser
    :Gestern ist nicht vergangen

    Johano Strasser erzählt in seinem Roman "Radka" von einer Dorfgemeinschaft, die gelernt hat wegzusehen, um miteinander leben zu können.

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  • SZ PlusFranz Doblers Roman "Ein Sohn von zwei Müttern"
    :Sich selbst zusammensuchen

    In Franz Doblers neuem Roman erkundet ein Adoptivsohn die blinden Flecken seiner Biografie: keine breite Straße zum Ich, sondern ein Streifzug durch eine Biografie, in deren Ecken Geschichten hocken.

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  • SZ PlusPolit-Pop
    :Zukunft ist jetzt

    Bernadette La Hengst hat ein neues Album veröffentlicht. Im Interview erklärt die eng mit München verbandelte Musikerin, welchen Sound eine gute Demo braucht und wie man die Wunden der Vergangenheit mit Klang und Poesie behandelt.

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  • SZ PlusKonzert im Strom
    :Die ganz großen Posen

    Die Engländerin Dylan will ein Popstar werden und beginnt in München ihre Clubtour, die sie um die Welt führen wird.

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  • SZ PlusLiteratur
    :Picasso unter Verdacht

    Tom Hillenbrand erzählt in seinem Roman vom spektakulären Kunstdiebstahl der Mona Lisa und taucht ein in die Bohème-Szene des Paris der Jahrhundertwende.

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  • Ausstellung im Sudetendeutschen Museum
    :Leben am seidenen Faden

    Eine Ausstellung im Sudetendeutschen Museum in München erzählt die Geschichte des Marionettenspiels in Böhmen und Mähren.

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  • SZ PlusMaro-Verlag aus Augsburg
    :Von ihren besten Seiten

    Im Augsburger Maro-Verlag lebt man die Liebe zum Buch. Und das über Generationen hinweg: Sarah Käsmayr, Tochter des Gründers, setzt jetzt neue Akzente. Die Auszeichnungen geben ihr recht, aber der Markt ist schwierig.

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  • SZ PlusPop
    :Welten für sich

    Der Münchner Musiker JJ Whitefield hat gleich zwei neue Alben veröffentlicht. In jedem kann man sich verlieren.

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    :Major Tom in Oberammergau

    "I mecht an Landla hean" heißt das neue Album von Maxi Pongratz - eine Liebeserklärung an die Volksmusik, die größer ist, als man denkt.

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    :Das Leben ist eine Party

    Die Gruppe "Café Unterzucker" veröffentlicht mit "Freu dich mal!" ein neues Album mit kindischen Liedern, die die gute Erziehung ruinieren.

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    :"Ich habe zwei komplette Versionen geschrieben."

    Thomas Willmann bekommt für "Der eiserne Marquis", seinen zweiten Roman nach "Das finstere Tal", den Tukan-Preis der Stadt München.

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  • SZ PlusMünchner Indie-Größe Enik
    :"Mich kannst du nicht in einen normalen Job reinstecken"

    Der Münchner Musiker Enik hat sich sein Studio als Experimentierlabor und Spielzimmer für Nerds eingerichtet. Hier träumt er Songs wie die, die er jetzt mit dem "Paranormal String Quartet" aufgenommen hat.

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    :Wie das Schicksal so rockt

    "Witch" waren Helden des sambischen Rocks der 70er. Dass sie mit neuem Album zum ersten Mal in München spielen, ist auch das Verdienst des Gitarristen JJ Whitefield.

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    :Treue Diener des Regimes

    Noam Brusilovsky und Lotta Beckers haben sich in die Nazi-Vergangenheit des Bayerischen Staatsschauspiels gegraben. Ihr Stück "Mitläufer" bringt zwei Intendanten ans Licht, über die lange keiner mehr redete.

    Von Christian Jooß-Bernau