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Archiv für Ressort Politik - Juni 2016
2077 Meldungen aus dem Ressort Politik
Der neue Mindestlohn fällt höher aus, als er müsste. Arbeitgeber und Gewerkschaften haben sich erstaunlich reibungslos auf 8,84 Euro die Stunde geeinigt.
Warum wir es uns nicht erlauben sollten, wütend auf Großbritannien zu sein.
Der Autokonzern erzielt einen Vergleich mit Washington. Der Konzern muss mehr als 15 Milliarden Euro bezahlen. Das Bundesgericht in San Francisco muss aber noch zustimmen.
So wie die Briten immer über die EU gemosert haben, so schimpfen sie in Berlin jetzt über Premier David Cameron. Selbst die Kanzlerin kann sich da nicht ganz zurückhalten.
Die Labour-Fraktion entzieht Parteichef Corbyn ihr Vertrauen +++ Schottlands Regierungschefin Sturgeon reist am Mittwoch für eigene Gespräche nach Brüssel +++ EU-Ratspräsident Tusk will Zukunftsgipfel ohne Briten +++
Bilder Wie frostig fällt die Begrüßung des Gerade-noch-Premiers des Gerade-noch-EU-Landes durch die anderen Mitgliedsstaaten aus? Bilder vom Gipfel in Brüssel.
Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.
Gewaltorientierte Rechtsextremisten machen inzwischen mehr als die Hälfte aller Personen in der Szene aus. Auch linksextremistisch motivierte Gewalt nimmt deutlich zu.
Gehen, bleiben oder eines Tages zurückkehren - das ist Sache der Briten. Die EU kann nicht auf Dauer um den Fall Großbritannien kreisen. Sie hat jetzt anderes zu tun.
Einem Ermittler zufolge hinterließ sie ihre Spuren auf einem Artikel, in dem es um den Mord an einem Münchner Gemüsehändler ging. Der Text taucht in einem NSU-Video auf.
Die Botschaft ihrer Regierungserklärung: Die Austrittsgespräche dürften für Großbritannien nicht angenehm werden. Ein enger Partner der EU soll das Land trotzdem bleiben.
Der Brexit-Befürworter frohlockt im Europäischen Parlament, er provoziert - und droht ein bisschen in Richtung Deutschland.
Bei den Austrittsverhandlungen zum Brexit wird der Ton zwischen Großbritannien und der EU schärfer. Welche Spielregeln halten Sie jetzt für besonders wichtig?
Video Großbritannien braucht politisches Personal, das bereit ist, die Brexit-Frage noch einmal zu stellen. Davon sind die Parteien weit entfernt.
Das Verhältnis des Vereinigten Königreichs zur EU solle weiter "eng und freundschaftlich" sein, sagt die Kanzlerin. Niemand könne jedoch erwarten, dass Pflichten entfallen, Privilegien aber bestehen bleiben.
Volksabstimmungen wie jene über den Brexit seien "denkbar ungeeignet", sagt der Politikwissenschaftler Markus Linden. Sie wirkten oft sogar gegen kulturelle Minderheiten.