- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Politik - August 2015
1846 Meldungen aus dem Ressort Politik
Eine Million Jahre soll es Strahlung abhalten. Dafür kommt es auf das Gestein an.
Tarifgespräche blieben ohne Ergebnis. Die Parteien haben sich auf Oktober vertagt, doch Verdi bereitet neue Streiks vor.
Schrumpfende Provinz, boomende Städte. Das ist das Ergebnis einer Studie. Einzige Lösung: Zuwanderung.
Seit Donnerstag sind sämtliche natürlichen Ressourcen für das Jahr 2015 aufgebraucht.
Der Amnesty-International-Chef ist für die Legalisierung der Prostitution.
Die Probleme Pekings bedrohen die Weltkonjunktur.
Wofür interessieren sich die Menschen? Für Griechenland, für den HSV. Aber nicht dafür, dass sie am 13. August bereits die Ressourcen des Planeten für 2015 verbraucht haben.
2014 hatte Thomas Hitzlsperger sein Coming-out. Ein Treffen mit einem klugen Mann - in einem sonderbaren Land.
Kanzlerin und Finanzminister gingen mit einem offenen Dissens über Griechenland in die Sommerpause. Nun kann Merkel sich nicht mehr um eine Lösung drücken.
Der Ansturm der Flüchtlinge spaltet die britische Presse.
Er rast, klingelt und schimpft, achtet weder Bodenbrüter noch Kleinkinder und fühlt sich fast immer im Recht: eine kleine Typologie des Radlrowdys, der fast überall anzutreffen ist.
Bessere Bremsen, breitere Reifen, starke Elektromotoren: Ingenieure haben die Fahrräder in den vergangenen Jahren enorm weiterentwicklet. Die neue Technik erleichtert den Abschied vom Auto.
Fürs Auto wird es eng: Wie es Kopenhagen geschafft hat, dass fast die Hälfte der Pendler das Fahrrad nutzt.
Die große Flucht bestimmt die Nachrichten. Diejenigen, die es bis Europa schaffen, nutzen oft dieselben Routen.
Nach sechs Wochen brütender Hitze und extremer Trockenheit zeigen sich in Deutschland und Südeuropa die Folgen. Nur die Winzer freuen sich.
Sebastian Schoepp aus der SZ-Außenpolitik über Kuba und die USA.
500 Jahre lang haderte die katholische Kirche mit Martin Luther. Nun wird in Rom ein Platz nach dem Augustinermönch benannt, in bester Lage - allerdings nach einem langen Kampf evangelischer Gemeinden.
Statt mit Washington legt sich die Bundesregierung lieber mit dem eigenen Parlament an. Und biegt sich eine Welt zurecht, in der Geheimdienste bestimmen, was Regierungen zu tun haben.
Vertreter der regierenden AKP und der sozialdemokratischen CHP können sich nicht einigen. Im November wird womöglich neu gewählt.
Beim Besuch eines Flüchtlingsheims bereitet de Maizère die Deutschen darauf vor, dass noch mehr Flüchtlinge kommen. Er fordert eine starke Differenzierung bei den Asylverfahren.
Kanzleramtschef Altmaier findet, nur mit Zustimmung der USA dürfe die Liste mit NSA-Suchbegriffen freigegeben werden. Er reagiert damit auf Hinweise aus Washington, wo das möglicherweise etwas anders gesehen wird.
Die Mittelschicht schafft sich ab, Bildungsabschlüsse verlieren an Wert, und der Neoliberalismus vereinnahmt selbst seine Kritiker - die Soziologin Cornelia Koppetsch erklärt, wie unsere Gesellschaft ins Wanken gerät.
Birgit Lohmeyer, deren Scheune gerade in Brand gesetzt wurde, sagt: "Erst brennen die Wohnunterkünfte für Asylbewerber, jetzt brennen die Häuser der engagierten Bürger und Bürgerinnen." Stellen wir uns ausreichend dem Problem der rechten Gewalt?
Das Ehepaar Lohmeyer engagiert sich gegen Rechtsextremismus. Ihr Hof ist umgeben von Neonazi-Nachbarn. Jetzt ist die Scheune in Mecklenburg-Vorpommern niedergebrannt.
Sie nennen sich "Oath Keepers" und patrouillieren bewaffnet durch die Straßen von Ferguson: Eine Miliz weißer Ex-Polizisten heizt den Konflikt in der US-Stadt an.
Landtagsabgeordnete der rechten Partei wollen in der Unterkunft "das Treiben der Regierung kontrollieren". Das Innenministerium hat was dagegen.
Auf einem beliebten Markt in der irakischen Hauptstadt ist am Morgen eine massive Lkw-Bombe explodiert. Die Terror-Miliz IS bekennt sich zu der Tat.
Allmählich scheinen einige Akteure in Libyen zu erkennen, dass Chaos nicht in ihrem Interesse liegt. Europa muss eine Verständigung unterstützen.
Nach harten Verhandlungen hatte die Türkei den Amerikanern erlaubt, den Stützpunkt Incirlik zu nutzen. Jetzt sollen erstmals US-Jets von dort gestartet sein, um den IS zu bekämpfen. Doch die Türkei dementiert.