Dessau (dpa/tmn) - Internetnutzer können etwas für die Umwelt tun, indem sie beim Surfen und Mailen auf Ökostrom setzen. Darauf weist das Umweltbundesamt (UBA) hin.
Entsprechende Internetanbieter, E-Mail-Dienstleister, Hoster oder Suchmaschinen, erkennt man am Ökostrom-Label "Grüner Strom" oder "ok-Power".
Dienste, die mit Ausgleichszahlungen ihren Treibhausgasausstoß kompensieren, sind häufig mit dem Label "The Gold Standard" gekennzeichnet. Das UBA rät allerdings dazu, Unternehmen zu bevorzugen, die erst gar keine Treibhausgase erzeugen.