Unterwassermission:„Dave the Diver“: Der tauchende Sushi-Gastronom

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Ist das eine Stadt - die Unterwasserwelt birgt so manches Geheimnis. (Foto: Mintrocket/dpa-tmn)

Für leckeres Sushi wollen erst einmal die Fische gefangen werden: Dafür taucht man in diesem Game nicht nur, sondern führt auch das passende Restaurant dazu - und kommt Geheimnissen auf die Spur.

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Berlin (dpa/tmn) - Beeindruckende Korallen, bunte Fische und allerlei andere Meerestiere: Unter Wasser erleben Taucher eine Welt, die mit nichts an Land zu vergleichen ist. Diese Welt besucht man in „Dave The Diver“, und wird dabei auf die Probe gestellt.

Der Taucher, in dessen Rolle die Spielerinnen und Spieler schlüpfen, heißt Dave, den es auf die Phillippinen gezogen hat und der dort nun ein Restaurant leitet. Für seinen Sushikoch zieht man eine Vielzahl feiner Fische aus dem Meer und nimmt hier und da auch Fangaufträge von Nachbarn an. Doch sowohl im Wasser als auch an Land verbergen die Charaktere der Spielwelt einige Geheimnisse.

Zwei Tauchgänge täglich...

Zweimal täglich taucht Dave ab. Das ist keine Kleinigkeit, schließlich reicht der Sauerstoff jedes Mal nur für knapp zwei Minuten und die erjagten Fische oder gesammelten Meeresfrüchte dürfen nicht zu schwer werden.

Noch gefährlicher werden einem aber angriffslustige Fische und gigantische, gefräßige Seemonster. Weil sich Waffen und Ausrüstung aber aufstocken lasse, wird der Job perspektivisch immerhin etwas leichter.

... und abends der Job im Restaurant

Auch im Sushi-Restaurant gibt es abends alle Hände voll zu tun. Kochen muss man zwar nicht, hat aber ansonsten alles auf dem Zettel: Buchhaltung, Dekoration, Eindecken, Menüplanung und Service. Da ist viel Stressresistenz und Aufmerksamkeit und gefragt. Gehen einem die Fische aus, ist man schließlich selbst schuld.

Obwohl Tauchen und Kellnern sich stets wiederholende Aufgaben sind, bieten sie in „Dave The Diver“ dank guter Story und vielen anspruchsvollen Aufgaben viel Abwechslung. Bis zu 45 Stunden Spielzeit sind drin.

„Dave the Diver“ ist für PC, Mac und Nintendo Switch erhältlich und kostet etwa 20 Euro.

© dpa-infocom, dpa:230927-99-352465/2

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