Wolfenbüttel:Mehr Waldbesucher seit Beginn der Corona-Krise registriert

Eine Frau geht mit ihren drei Kindern in einem Waldstück spazieren. (Foto: Marijan Murat/dpa/Archivbild)

Waldspaziergang statt Isolation: Das Niedersächsische Forstamt Wolfenbüttel hat seit dem Beginn der Corona-Krise und dem damit einhergehenden Kontaktverbot...

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Wolfenbüttel (dpa/lni) - Waldspaziergang statt Isolation: Das Niedersächsische Forstamt Wolfenbüttel hat seit dem Beginn der Corona-Krise und dem damit einhergehenden Kontaktverbot höhere Besucherzahlen in den Wäldern festgestellt. „Zu Zeiten der Krise wird der Wald als Erholungsraum wieder neu entdeckt“, sagte Andreas Baderschneider, der Leiter des Forstamts Wolfenbüttel, am Freitag. Für die rund 26 000 Hektar Wald, für die das Forstamt in der Region Braunschweig/Wolfsburg zuständig ist, hätten die vielen Ausflügler aber auch negative Folgen. So würden Parkplätze und Wegesränder stark verschmutzt, außerdem steige die Waldbrandgefahr durch weggeworfene Zigarettenstummel.

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