Baiersbronn:Keine Borkenkäfergefahr aus dem Nationalpark Schwarzwald

Baiersbronn (dpa/lsw) - Vom Nationalpark Schwarzwald geht nach aktuellen Ergebnissen der Borkenkäferbeobachtung keine Gefahr durch den Schädling aus. In der 500 Meter breiten Beobachtungszone am Rande des Nationalparks seien nur wenige Bäume befallen, die sofort entfernt würden, berichtete Nationalparkdirektor Thomas Waldenspuhl am Mittwoch bei einem Informationstermin im Überwachungsgebiet bei Baiersbronn. In der Kernzone des Nationalparks dürfe sich der Borkenkäfer als Teil des Waldsystems entfalten. Mit Eingriffen in den übrigen Bereichen werde aber garantiert, dass kein Borkenkäferbefall im angrenzenden Wirtschaftswald vom Nationalpark ausgehe, betonte Waldenspuhl. Anfang Juni hatte das Forstministerium in Stuttgart angesichts der warmen Witterung vor einer starken Vermehrung des Schädlings in Baden-Württemberg gewarnt.

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Baiersbronn (dpa/lsw) - Vom Nationalpark Schwarzwald geht nach aktuellen Ergebnissen der Borkenkäferbeobachtung keine Gefahr durch den Schädling aus. In der 500 Meter breiten Beobachtungszone am Rande des Nationalparks seien nur wenige Bäume befallen, die sofort entfernt würden, berichtete Nationalparkdirektor Thomas Waldenspuhl am Mittwoch bei einem Informationstermin im Überwachungsgebiet bei Baiersbronn. In der Kernzone des Nationalparks dürfe sich der Borkenkäfer als Teil des Waldsystems entfalten. Mit Eingriffen in den übrigen Bereichen werde aber garantiert, dass kein Borkenkäferbefall im angrenzenden Wirtschaftswald vom Nationalpark ausgehe, betonte Waldenspuhl. Anfang Juni hatte das Forstministerium in Stuttgart angesichts der warmen Witterung vor einer starken Vermehrung des Schädlings in Baden-Württemberg gewarnt.

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