Geschichte - Frankfurt (Oder):Anträge bei Stasi-Unterlagenbehörde rückläufig

Frankfurt (Oder) (dpa/bb) - In Brandenburgs einziger Außenstelle der Stasi-Unterlagenbehörde in Frankfurt (Oder) sind die Anträge zur Akteneinsicht von Bürgern im vergangenen Jahr zurückgegangen. 2170 Anträge und damit rund 330 weniger als im Vorjahr (2506) wurden dort 2017 gestellt, wie die Behörde am Montag mitteilte. Seit 1992 können Betroffene die persönliche Einsicht beantragen, wenn sie wissen wollen, ob die DDR-Staatssicherheit über sie Informationen gesammelt hatte. In Brandenburg gab es seither 305 536 Anträge, wie es von der Behörde weiter hieß. Bundesweit seien es mehr als 3,2 Millionen gewesen.

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Frankfurt (Oder) (dpa/bb) - In Brandenburgs einziger Außenstelle der Stasi-Unterlagenbehörde in Frankfurt (Oder) sind die Anträge zur Akteneinsicht von Bürgern im vergangenen Jahr zurückgegangen. 2170 Anträge und damit rund 330 weniger als im Vorjahr (2506) wurden dort 2017 gestellt, wie die Behörde am Montag mitteilte. Seit 1992 können Betroffene die persönliche Einsicht beantragen, wenn sie wissen wollen, ob die DDR-Staatssicherheit über sie Informationen gesammelt hatte. In Brandenburg gab es seither 305 536 Anträge, wie es von der Behörde weiter hieß. Bundesweit seien es mehr als 3,2 Millionen gewesen.

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