Wiesbaden:Weniger Verkehrstote im ersten Halbjahr

Wiesbaden/Kiel (dpa/lno) - Auf den Straßen Schleswig-Holsteins sind im ersten Halbjahr 2017 weniger Menschen gestorben als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Nach vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes kamen 48 Menschen ums Leben, sieben weniger als von Januar bis Juni 2016. Insgesamt verunglückten auf den Straßen des nördlichsten Bundeslandes im ersten Halbjahr dieses Jahres 7543 Menschen. Das sind 1,7 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum, wie die Statistiker am Dienstag in Wiesbaden mitteilten. Bundesweit wurden im ersten Halbjahr 1536 Todesopfer gezählt - eine Zunahme um 6,2 Prozent.

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Wiesbaden/Kiel (dpa/lno) - Auf den Straßen Schleswig-Holsteins sind im ersten Halbjahr 2017 weniger Menschen gestorben als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Nach vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes kamen 48 Menschen ums Leben, sieben weniger als von Januar bis Juni 2016. Insgesamt verunglückten auf den Straßen des nördlichsten Bundeslandes im ersten Halbjahr dieses Jahres 7543 Menschen. Das sind 1,7 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum, wie die Statistiker am Dienstag in Wiesbaden mitteilten. Bundesweit wurden im ersten Halbjahr 1536 Todesopfer gezählt - eine Zunahme um 6,2 Prozent.

Bezogen auf eine Million Einwohner kamen im ersten Halbjahr 2017 bundesweit durchschnittlich 19 Menschen im Straßenverkehr ums Leben. Das größte Risiko, im Straßenverkehr tödlich zu verunglücken, bestand in Brandenburg mit 29 Getöteten je eine Million Einwohner, gefolgt von Niedersachsen und Thüringen mit jeweils 27 Verkehrstoten. Am geringsten ist das Risiko, im Verkehr eines der drei Stadtstaaten zu sterben. Diese wiesen aufgrund ihrer Siedlungsstruktur generell niedrigere Werte auf, teilten die Statistiker weiter mit. In Hamburg kommen auf eine Million Einwohner 8 Todesopfer, in Berlin 4 und in Bremen 10.

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