Verkehr:ADAC rechnet mit Staus im Norden wegen Ferienreiseverkehr

Hannover (dpa/lni) - Urlauber, die an diesem Wochenende in die Ferien starten, müssen sich nach Vorhersage des ADAC auf die mit am staureichsten Tage des Sommerreiseverkehrs einrichten. Im Norden betroffen sind neben den Hauptautobahnrouten A1 und A7 Richtung Nord- und Ostsee sowie in den Süden auch die Ballungsräume Bremen, Hamburg, Hannover und Osnabrück, teilte der Autofahrer-Club mit. Auch die Baustellen auf der A1 und insbesondere auf der A7, wo auf 44,3 Kilometern gebaut wird, dürften für Verzögerungen sorgen. Am Freitag sind mit Bayern und Baden-Württemberg die letzten beiden deutschen Bundesländer in die Sommerferien gestartet.

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Hannover (dpa/lni) - Urlauber, die an diesem Wochenende in die Ferien starten, müssen sich nach Vorhersage des ADAC auf die mit am staureichsten Tage des Sommerreiseverkehrs einrichten. Im Norden betroffen sind neben den Hauptautobahnrouten A1 und A7 Richtung Nord- und Ostsee sowie in den Süden auch die Ballungsräume Bremen, Hamburg, Hannover und Osnabrück, teilte der Autofahrer-Club mit. Auch die Baustellen auf der A1 und insbesondere auf der A7, wo auf 44,3 Kilometern gebaut wird, dürften für Verzögerungen sorgen. Am Freitag sind mit Bayern und Baden-Württemberg die letzten beiden deutschen Bundesländer in die Sommerferien gestartet.

Zu den Urlaubern, die in die Ferien aufbrechen, kommen Heimkehrer, die bereits die Rückreise nach Norddeutschland und Skandinavien antreten und damit für volle Autobahnen sorgen. „Die Reiserouten werden zeitweise zum Dauerparkplatz“, prophezeite bereits der ADAC. Ein Nadelöhr im Norden ist wie immer der Elbtunnel sowie die Alternativrouten.

Gute Vorbereitung sorge für eine deutlich entspanntere Reise, empfahl der ADAC. Dazu gehöre auch, sich in Ruhe anzuschauen, wo man eigentlich lang fährt: Welche Baustellen gibt es auf der Strecke, lohnen sich Ausweichrouten und wie ist die aktuelle Verkehrslage. Das mache es einfacher, auf Behinderungen zu reagieren. Ausreichend Getränke und leichte Speisen gehörten an Bord. Und regelmäßige Pausen mit Bewegung sorgten dafür, dass alle Reisende fit blieben für die Weiterfahrt.

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