Traumjobs - so sind sie wirklich:"Wir haben immer gemacht, was wir für richtig hielten"

Lesezeit: 5 Min.

"Es ist ein toller Beruf, aber man muss ihn entmystifizieren", sagt Verena von Beckerath über den Architekten-Job. (Foto: Kitty Kleist-Heinrich/imago/tagesspiegel)

Viele Menschen wollen Architekt oder Architektin werden. Aber wie ist der Beruf wirklich - zwischen Kostendruck, Wünschen der Industrie, Kreativität und schmalen Gehältern?

Von Laura Weißmüller, Berlin

So stellt man sich das vor: Das Büro von Verena von Beckerath befindet sich im selben Haus, in dem im Erdgeschoss die legendäre "Paris Bar" ihre Gäste empfängt. Jahrelang feierte sich hier die Westberliner Kulturelite dem Morgengrauen entgegen, aß unter Ölgemälden in Petersburger Hängung ihr Entrecôte, und wer von den Gästen mal nicht mit Geld zahlen konnte, tat das nicht selten mit einem Kunstwerk.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusGeldanlage
:Nach dem XXL-Zinsschritt: Was Sparer jetzt wissen müssen

Es ist eine historische Wende: Um 0,75 Prozentpunkte hat die Europäische Zentralbank ihren Leitzins angehoben. Für Anleger brechen völlig neue Zeiten an.

Von Jan Diesteldorf, Stephan Radomsky, Meike Schreiber und Markus Zydra

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: