Design:Schenken mit Stil
Zeitloses Design muss nicht teuer sein. Die SZ-Redaktion hat schöne Dinge ausgesucht, die weniger als 100 Euro kosten und sich als Präsent unterm Weihnachtsbaum eignen.
Zeitloses Design muss nicht teuer sein. Die SZ-Redaktion hat schöne Dinge ausgesucht, die weniger als 100 Euro kosten und sich als Präsent unterm Weihnachtsbaum eignen.
Kälte, nur wenige Stunden Sonnenlicht am Tag, und doch: Gerade im Winter lohnt es sich, hier auf die Suche nach dem berühmten Glücksgefühl der Finnen zu gehen. Tipps für eine gelungene Städtereise.
Guido Boragno lebt seit mehr als 30 Jahren in Mailand. In seinem Zuhause in Brera fügen sich die Gemälde seines Großonkels aus Oldenburg und sein italienisches Designerleben zu einem Ganzen.
Ayzit Bostan gehört zu den spannendsten Designerinnen in Deutschland. Ihre türkischen Wurzeln hat sie lange nicht thematisiert. Das hat sich geändert und macht ihr Werk noch interessanter.
Eine vergessene Bauhaus-Künstlerin, Pariser Flohmarkt-Schätze und nachhaltige Häuser aus allen Ecken der Erde: SZ-Autorinnen und -Autoren stellen ihre Lieblingsbücher aus Architektur und Design vor.
Warum beschäftigen sich 20-Jährige heute wissenschaftlich mit Ernährung? Und was versprechen sie sich von der Zukunft? Wir haben neun Studierende der Slow-Food-Universität in Italien gefragt.
In Dornach bei Basel ist in den vergangenen 100 Jahren eine anthroposophische Siedlung entstanden. Die Häuser hier sehen aus, als könnten sie sprechen. Besuch bei Menschen, die anders leben wollen.
2025 wird Chemnitz Kulturhauptstadt Europas – und überrascht schon jetzt mit kreativen Ideen. Besuch bei Menschen, die mit ihren Projekten auch Stellung gegen Rechts beziehen.
So wird Bauen nicht nur nachhaltiger, sondern auch günstiger: Das Berliner Start-up Concular handelt mit recycelten Material aus alten Häusern. Wie Bauherren und Umwelt davon profitieren können. Besuch auf dem Schrottplatz der Zukunft.
Deutschland hat sich zum echten Schulbaumeister entwickelt, doch die Architektur ist oft von erschreckender Einfallslosigkeit. Dabei wäre Mut gerade hier so wichtig. Zum Glück gibt es Beispiele, die zeigen, wie es besser geht.
Als die Werkbundsiedlung Wien 1932 eröffnete, war das Haus von Gerrit Rietveld eine Sensation. Ein Besuch bei der Architektin Silja Tillner, die das Gebäude wieder zum Leben erweckt hat und dabei herausfand, wie visionär es entworfen wurde.
Architekten entwerfen Gebäude für andere, eigentlich. Was bei einem Auftrag an sich selbst herauskommen kann, zeigt das Einfamilienhaus im Südosten Londons. Eine persönliche Führung mit dem Bauherren.
Der Stararchitekt Wolf D. Prix von Coop Himmelb(l)au hat eine Schwäche für die „Rolling Stones“, vor allem für die Gitarrenriffs von Keith Richards. Eine Hörprobe in Wien.
Werden Europas Städte durch die Hitze unerträglich? Nicht unbedingt. Was sich Metropolen zur Abkühlung einfallen lassen – und was Urlauber dadurch entdecken können.
Gerhard Richter, Rem Koolhaas, Yoko Ono – das Adressbuch von Hans Ulrich Obrist ist beeindruckend. Mit allen hat der Kurator schon gearbeitet. Ein Gespräch über das Verstehen von Kunst.
Hitze bedroht zunehmend die Funktionsfähigkeit der Städte. Wie müssen sie entworfen sein, damit sie die Sommer erträglich machen? Eine Firma in Stuttgart hätte da ein paar Ideen.
Olympia in Paris, das bedeutet auch: Höchstleistungen in den Disziplinen Mode, Gastronomie und Architektur. Eine Übersicht, wie sich die Stadt für die Wettkämpfe herausgeputzt hat.