Schifffahrt:Nach Frachter-Havarie wird weiteres Treibgut erwartet

Bremerhaven (dpa) - Nach der Havarie eines der weltweit größten Containerschiffe in der Nordsee wird an den deutschen Stränden weiteres Treibgut erwartet. "Die Berechnungen, die gemacht worden sind, zeigen, dass Borkum, Juist und Norderney betroffen sein könnten - die anderen Inseln eher nicht", sagte Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies. Die "MSC Zoe" hatte in der Nacht zum Mittwoch auf der Fahrt vom belgischen Antwerpen nach Bremerhaven in stürmischer See mehr als 270 Container verloren. Gestern war erstmals seit dem Vorfall Treibgut auf Borkum angelandet. In deutschen Gewässern wurden bislang zehn Container entdeckt, einer davon konnte gesichert werden.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Bremerhaven (dpa) - Nach der Havarie eines der weltweit größten Containerschiffe in der Nordsee wird an den deutschen Stränden weiteres Treibgut erwartet. „Die Berechnungen, die gemacht worden sind, zeigen, dass Borkum, Juist und Norderney betroffen sein könnten - die anderen Inseln eher nicht“, sagte Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies. Die „MSC Zoe“ hatte in der Nacht zum Mittwoch auf der Fahrt vom belgischen Antwerpen nach Bremerhaven in stürmischer See mehr als 270 Container verloren. Gestern war erstmals seit dem Vorfall Treibgut auf Borkum angelandet. In deutschen Gewässern wurden bislang zehn Container entdeckt, einer davon konnte gesichert werden.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: