Perth (dpa) - Einen Monat nach seinem Verschwinden konzentriert sich die Suche nach dem malaysischen Passagierflugzeug weiter auf einen kleinen Teil des Indischen Ozeans. Ein australisches Schiff zog in dem etwa 23 Quadratkilometer großen Gebiet ein Spezialgerät hinter sich her, um aufgefangene Signale wieder aufzuspüren, die denen eines Flugschreibers entsprechen. Womöglich stammen diese von der Blackbox der Boeing mit der Flugnummer MH370. Die Zeit drängt: Die Batterien des Geräts dürften nicht mehr lange reichen. Das Flugzeug mit 239 Passagieren an Bord war nach dem Start in Kuala Lumpur verschwunden.
Luftverkehr:MH370-Suchmannschaften hoffen auf ein "Ping"
Perth (dpa) - Einen Monat nach seinem Verschwinden konzentriert sich die Suche nach dem malaysischen Passagierflugzeug weiter auf einen kleinen Teil des Indischen Ozeans. Ein australisches Schiff zog in dem etwa 23 Quadratkilometer großen Gebiet ein Spezialgerät hinter sich her, um aufgefangene Signale wieder aufzuspüren, die denen eines Flugschreibers entsprechen. Womöglich stammen diese von der Blackbox der Boeing mit der Flugnummer MH370. Die Zeit drängt: Die Batterien des Geräts dürften nicht mehr lange reichen. Das Flugzeug mit 239 Passagieren an Bord war nach dem Start in Kuala Lumpur verschwunden.
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