Luftverkehr - Frankfurt am Main:Frankfurter Flughafen rechnet zu Ferienbeginn mit Ansturm

Frankfurt/Main (dpa) - Am Frankfurter Flughafen müssen Urlauber am nächsten Wochenende Geduld mitbringen. Zum Ferienbeginn in Hessen am Freitag (28. September) erwartet der Betreiber Fraport viel Andrang und bis zu 230 000 Reisende pro Tag. Passagiere sollten wegen möglicher langer Wartezeiten an den Personenkontrollen mindestens zweieinhalb Stunden vor Abflug am Check-In sein, teilte die Fraport am Freitag mit. Um Wartezeiten gering zu halten, sei es ratsam, möglichst wenig Handgepäck mitzunehmen. Auch ließen sich einige Dinge wie das Einchecken schon digital von zu Hause erledigen.

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Frankfurt/Main (dpa) - Am Frankfurter Flughafen müssen Urlauber am nächsten Wochenende Geduld mitbringen. Zum Ferienbeginn in Hessen am Freitag (28. September) erwartet der Betreiber Fraport viel Andrang und bis zu 230 000 Reisende pro Tag. Passagiere sollten wegen möglicher langer Wartezeiten an den Personenkontrollen mindestens zweieinhalb Stunden vor Abflug am Check-In sein, teilte die Fraport am Freitag mit. Um Wartezeiten gering zu halten, sei es ratsam, möglichst wenig Handgepäck mitzunehmen. Auch ließen sich einige Dinge wie das Einchecken schon digital von zu Hause erledigen.

Der Ferienanfang Ende September auch in Rheinland-Pfalz und im Saarland sowie in weiteren deutschen Bundesländern zählt zu den heißen Tagen am Frankfurter Flughafen. Die Abfertigung in den beiden Passagierterminals ist sehr beengt, während gleichzeitig die Passagierzahlen stark steigen. Zuletzt hatte es zudem eine Diskussion um die Effektivität der Passagierkontrollen gegeben.

Fraport-Chef Stefan Schulte hatte jüngst erklärt, die Verspätungen und Ausfälle an deutschen Flughäfen, wie es sie im Sommer immer wieder gab, würden bis in den Herbst dauern. An Deutschlands größtem Airport lägen die Pünktlichkeitswerte zehn Prozentpunkte unter Vorjahresniveau, hatte er eingeräumt. Schulte ist auch Präsident des Flughafenverbands ADV. Für schnellere Kontrollen habe die Fraport aber viel Personal eingestellt, sodass Besserung in Sicht sei.

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