Köln (dpa/tmn) - Christrosen blühen auch in Eis und Schnee - niedrige Temperaturen machen ihnen also nichts aus. Auch als Zimmerpflanzen brauchen sie einen eher kühlen und hellen Standort, damit sie gut gedeihen. Darauf macht die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen aufmerksam.
Die Pflanze steht unter Naturschutz. Verblühte Christrosen können Hobbygärtner in den Garten pflanzen - jedoch nicht direkt nach der Blüte, sondern erst vom März an, damit sie durch Temperaturunterschiede keinen Schaden nehmen. Draußen bevorzugen Christrosen einen Platz im Halbschatten sowie humusreiche Böden.