Dafür, dass sie den Deutschen noch nichts verkaufen können, haben sie ganz schön aufgefahren: Auf dem Münchner Königsplatz, direkt neben der Hauptbühne, umrahmt von den historischen Fassaden der Staatlichen Antikensammlung, Propyläen und Glyptothek hat Avatr seinen Stand auf der Mobilitätsmesse IAA aufgebaut. Avatr, das ist nicht der Kinofilm, sondern eine chinesische Automarke. Ein Zusammenschluss der Autobauer Changan und Nio mit dem Batteriehersteller CATL und dem Technologiekonzern Huawei. Doch die Elektro-Limousine, die Avatr hier präsentiert, wird auf absehbare Zeit nicht auf deutschen Straßen fahren. Warum also so ein Riesenstand mitten in München?
IAA:So wollen die chinesischen Autobauer Deutschland abhängen
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Was die Hersteller aus China von der Konkurrenz aus Europa halten, zeigen sie in München. Und bieten sich als Alternative an.
Von Christina Kunkel und Florian Müller, München
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