Geldanlage:Was die Zinswende für Anleger bedeutet

Lesezeit: 4 min

Illustration: Stefan Dimitrov (Foto: Illustration: Stefan Dimitrov)

Die US-Notenbank hat den Leitzins leicht erhöht. Sollen Anleger jetzt Anleihen kaufen und Aktien verkaufen? Experten raten entschieden ab. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Von Harald Freiberger

Es war nur ein kleiner Schritt für die US-Notenbank Fed, doch er hat weltweit große Bedeutung und betrifft auch deutsche Anleger. Vor einer Woche hat die Zentralbank erstmals seit Ende 2018 den wichtigsten Leitzins leicht erhöht, die Spanne liegt jetzt zwischen 0,25 und 0,50 Prozent. Entscheidend aber ist, dass die Notenbanker viele weitere Zinsschritte angekündigt haben. Die Zinswende ist zumindest in den USA also da. Normalerweise bedeutet das, dass Anleihen und andere Zinsprodukte attraktiver und Aktien weniger attraktiv werden. Viele Privatanleger machen sich deshalb jetzt Gedanken, ob sie ihr Depot umschichten sollten. Die wichtigsten Fragen und Antworten:

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: