MobilitätWeshalb einem Start-up gelingt, woran BMW und Mercedes verzagten

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Ein Euro pro Kilometer, das ist die recht teure, aber auch recht einfache Faustformel beim Carsharing-Anbieter Miles.
Ein Euro pro Kilometer, das ist die recht teure, aber auch recht einfache Faustformel beim Carsharing-Anbieter Miles. (Foto: Michael Gstettenbauer/Imago)

Das kleine Unternehmen Miles aus Berlin ist zu einem wichtigen Anbieter beim Carsharing geworden. Die Zahlen sind gut - und jetzt kommt der Schritt ins Ausland.

Von Max Hägler

Wer hätte das vor sechs Jahren gedacht, bei der Gründung: Marktführer in Berlin, zumindest sagen sie das beim Carsharing-Anbieter Miles. Und nun will der Mobilitätsdienstleister Grenzen überschreiten. Ab diesem Mittwoch verleiht das Unternehmen auch im belgischen Gent Fahrzeuge, einfach zu buchen per Handy-App. Brüssel und Antwerpen sollen folgen.

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