Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Die Banken am Finanzplatz Frankfurt sehen sich auch für den Fall eines chaotischen Brexits angemessen vorbereitet. Zwar ist die Hoffnung groß, dass nach der Ablehnung des Austrittsabkommens mit der EU durch das britische Parlament noch eine einvernehmliche Lösung gefunden wird. „Es zeigt sich aber auch, dass die Unternehmen gut daran getan haben, sich auf den schlimmsten Fall, den harten Brexit vorzubereiten, denn mit der Entscheidung bleibt er das wahrscheinlichste Szenario“, erklärte der Geschäftsführer der Finanzplatzinitiative „Frankfurt Main Finance“, Hubertus Väth, in einer Stellungnahme nach der Abstimmung vom Dienstagabend.
Frankfurt am Main:Banken sehen sich auch für ungeordneten Brexit gerüstet
Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Die Banken am Finanzplatz Frankfurt sehen sich auch für den Fall eines chaotischen Brexits angemessen vorbereitet. Zwar ist die Hoffnung groß, dass nach der Ablehnung des Austrittsabkommens mit der EU durch das britische Parlament noch eine einvernehmliche Lösung gefunden wird. "Es zeigt sich aber auch, dass die Unternehmen gut daran getan haben, sich auf den schlimmsten Fall, den harten Brexit vorzubereiten, denn mit der Entscheidung bleibt er das wahrscheinlichste Szenario", erklärte der Geschäftsführer der Finanzplatzinitiative "Frankfurt Main Finance", Hubertus Väth, in einer Stellungnahme nach der Abstimmung vom Dienstagabend.
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