Wir sind Europa

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Wir sind Europa

Andere Europäer, andere Probleme: Sechs Reisen zu EU-Bürgern vor der Europawahl 2019.

SZ PlusJugend in der Pandemie
:Hört uns endlich zu!

Statt die Welt zu erkunden, saßen sie zu Hause. Statt die Liebe zu suchen, hielten sie Abstand. Die Pandemie hat Europas Jugend vieles genommen, was Jungsein ausmacht. Und jetzt? 50 ganz persönliche Antworten.

Serie: "Wir sind Europa"
:"Unsere letzte Hoffnung ist Europa"

Der Richter Waldemar Żurek kämpft gegen den Abbau des Rechtsstaats in Polen - und gegen seine Versetzung.

Reportage von Florian Hassel

Serie: "Wir sind Europa"
:"Die Krise muss kein Hindernis sein"

Wie zwei Frauen in Griechenland allen Widerständen zum Trotz Unternehmen gründeten, die ganz neue Wege aus der Wirtschaftskrise aufzeigen.

Reportage von Christiane Schlötzer

Kreis und quer
:Wir sind Europa

Die Vorteile der EU sind alltäglich, aber nicht selbstverständlich. Sie zu bewahren, darum geht es auch bei der Wahl - gerade wenn man in der Mitte der Kontinents lebt

Kolumne von Lars Brunckhorst

Serie: "Wir sind Europa"
:"Europa kann nicht mehr mit Grenzen leben"

Was wird aus diesem Kontinent? Ein Besuch beim langjährigen Bürgermeister von Schengen, der um die europäische Idee kämpft - und gegen Grenzkontrollen.

Reportage von Leila Al-Serori

Serie: "Wir sind Europa"
:Kampf mit ungleichen Mitteln

Italiens Innenminister drängt Zuwanderer in die Illegalität, doch die Organisation Baobab hält dagegen und hilft Migranten. Mit Essen, Kleidern und ungewöhnlichen Methoden.

Reportage von Oliver Meiler

Serie "Wir sind Europa"
:Der Priester, der gegen Orbán ankämpft

Einst hat Gábor Iványi den ungarischen Premier getraut und seine Kinder getauft, heute leben sie in verschiedenen Welten. Orbán zunehmend als Autokrat; Iványi als Geistlicher, der sich um jene kümmert, die die Regierung ausgrenzt.

Reportage von Peter Münch

Serie "Wir sind Europa"
:Warum eine Krankenpflegerin zur Ikone der Gelbwesten wurde

Die Gelbwesten-Proteste waren die bisher heftigste Erschütterung in Macrons Amtszeit. Ingrid Levavasseur war vorne mit dabei. Seither will sie nur noch eines: für ihre Überzeugungen kämpfen.

Reportage von Nadia Pantel

Flüchtlinge in Jordanien
:Zukunftswunsch: Steuern zahlen

In Jordanien leben 600 000 syrische Flüchtlinge in extremer Not. Unsere Autorin begegnet dort täglich einer bettelnden Mutter mit ihren Töchtern. Und fragt sich: Träumen sie von Europa oder von finanzieller Hilfe?

Von Maria Abdli

20 Jahre nach dem Bosnienkrieg
:Wir Kinder des Krieges

Unser Autor ist bosnischer Muslim und war zehn Jahre alt, als in seiner Heimat der Krieg losbrach. Wie es ist, unter Dauerbeschuss groß zu werden.

Von Adnan Rahimić

Wahlen in Großbritannien
:Nehmt die Jungen ernst!

Junge Briten könnten bei der anstehenden Wahl entscheidenden Einfluss haben - und auch in einem Referendum über die EU-Mitgliedschaft. Wenn sie denn wählen gehen würden. Die Parteien müssen das Potenzial endlich erkennen.

Von Mathew Shearman

Finnland vor der Wahl
:Gefahr von rechts

Skandinavische Staaten werden oft für ihre offenen Gesellschaften gerühmt. Zu Recht? Unsere finnische Autorin ist zweisprachig - und traut sich oft nicht, in der Öffentlichkeit schwedisch zu sprechen.

Von Noora Löfström

Arbeitslos in Spanien
:Mein Weg durch die Krise

In Spanien liegt die Jugendarbeitslosigkeit bei fast 50 Prozent. Auch unsere Autorin verliert ihren Job. Doch dann kämpft sie sich wieder zurück in den Arbeitsmarkt - gegen viele Widerstände.

Von Estefanía Almenta

Gedenkmarsch in Kiew
:"Wir sind Europa"

Ein Jahr nach den blutigen Massenprotesten in Kiew wird der Opfer gedacht. An einem "Marsch der Würde" durch Ukraines Hauptstadt nimmt auch Bundespräsident Gauck teil. Bei einer Gedenkveranstaltung im Nordosten reißt eine Bombe drei Menschen in den Tod.

Griechenland
:Neuwahlen? Prost, Mahlzeit!

Am Sonntag wählen die Griechen - wieder einmal. Die Angst vor dem "Grexit" treibt die Menschen um. Und der Wunsch nach Wandel. Doch letztendlich wird eine Sache den Ausschlag geben. Überlegungen in drei Gängen.

Von Konstantina Karydi

Lettische EU-Ratspräsidentschaft
:Insel der Euro-Seligkeit

Skepsis? Welche Skepsis? Seit einem Jahr zahlen die Letten mit dem Euro - und sind stolz darauf. Zum Jahreswechsel übernehmen sie die EU-Ratspräsidentschaft. Alles könnte so schön sein. Wenn da nicht das schwierige Verhältnis zu Russland wäre.

Gastbeitrag von Mihails Kozlovs

Ukrainer über die Krise
:Reste des europäischen Traums

Der ukrainische Student Orest Franchuk gehörte zu den ersten Demonstranten auf dem Maidan. Geht er heute über den Platz im Herzen Kiews, hat er gemischte Gefühle: Trauer um die Opfer des Krieges, Wut auf die Putin-Versteher in der EU.

Gastbeitrag von Orest Franchuk

Innovationen in der EU
:Wie Estland den digitalen Traum exportieren will

Wo die Menschen online Verträge abschließen und das Wohnzimmer zum Wahllokal wird: Das kleine Estland gilt als "digitaler Tigerstaat" und würde gern die ganze EU voranbringen. Doch Brüssel ziert sich. Und so macht der baltische Staat Ausländern ein ganz besonderes Angebot.

Ein Gastbeitrag von Anna Karolin, Tallinn

Beziehung zur EU
:Warum Norwegens Modell kein Vorbild ist

EU-Skeptiker wollen wie Norwegen sein. Denn es gehört nicht zur EU, sondern kooperiert nur mit ihr. Einige Briten glauben, dass Oslo dadurch Ärger mit Brüsseler Bürokraten vermeide. In Wirklichkeit aber riskiert Norwegen damit seine Souveränität.

Ein Gastbeitrag von Tonje Olsrud, Oslo

Europawahl-Nachlese
:Was außer dem Erfolg von Marine Le Pen zählt

Warum wählt Polen einen Mann, der das EU-Parlament zum "Bordell" machen will? Schämen sich junge Franzosen wegen des Front National? Und wieso gab nur jeder achte Slowake seine Stimme ab? Acht junge Europäer bilanzieren die Europawahl.

SZ-Europa-Atlas zu Spanien
:"Alle studieren - aus Angst, abgehängt zu werden"

Uni als Hoffnung in der Krise: In Spanien studieren so viele junge Menschen wie in kaum einem anderen Land der EU. Sie hoffen auf eine Perspektive für die Zukunft. Und träumen von Jobs in Deutschland.

Von Karin Janker

Österreich und die Europawahl
:Warum so viele Jungwähler für die FPÖ schwärmen

Party, Politik und Protest: Die FPÖ verknüpft diese Komponenten auf so perfekte Weise, dass die Rechtspopulisten bei jungen Österreichern die Nummer eins sind. Dass das Land gerade Conchita Wurst feiert, ist kein Beweis für wachsende Toleranz.

Ein Gastbeitrag von Thomas Baumgartner, Innsbruck

MeinungPräsidentschaftswahl in der Ukraine
:Abstimmung gegen den Wahnsinn

Wenig Auswahl und kaum Aussicht auf Wandel: Das sind die ukrainischen Wähler gewohnt. Zurzeit sorgen sich die Menschen mehr darum, was in den kommenden Stunden passiert und wie sie ihre Familie schützen können. Dennoch ist die Wahl am 25. Mai wichtig.

Ein Gastbeitrag von Ulyana Vynyarchuck

SZ-Europa-Atlas
:So steht Deutschland in Europa da

Krankenhausbetten, Patente, Milchkühe: Hier liegt Deutschland im europäischen Vergleich ganz vorne. Was Bildung und Internetnutzung angeht, stehen andere freilich besser da. Der Europa-Atlas von SZ.de verrät, wie es um die Länder des Kontinents steht.

Von Martin Anetzberger

SZ-Europa-Atlas
:Was uns Statistiken über die EU verraten

Wer in Europa bekommt die meisten Kinder? Wo leben die reichsten Menschen, wo die meisten Wissenschaftler? Und wie viele Schafe gibt es in Spanien? Der Europa-Atlas von SZ.de packt offizielle Statistiken in anschauliche Karten.

Von Lilith Volkert

Fehlende Begeisterung für Europawahl
:Wieso sich junge Europäer vernachlässigt fühlen

Von 766 EU-Abgeordneten sind nur zwei jünger als 30 Jahre. Wen wundert es also, dass die Wahlbeteiligung der unter 25-Jährigen besonders gering ist? Eine Studie untersucht, warum die EU junge Menschen kaum anspricht - und erklärt, wie sich das ändern könnte.

Ein Gastbeitrag von Christopher Wratil, London

Nationalismus in Finnland
:Was tun gegen den Rechtsruck in Europa

Zuwanderung begrenzen, Homo-Ehe verhindern und das "Übel EU": Fast ein Fünftel der finnischen Wähler unterstützt das Programm der rechtspopulistischen "Basisfinnen". Aus Entsetzen über die Radikalisierung verbringt unsere Autorin nun ihre Freizeit damit, junge Menschen für Europa zu begeistern.

Ein Gastbeitrag von Sandra Grindgärds

Estland nach 10 Jahren als EU-Mitglied
:Übervorsichtig und besorgt wegen Putin

Die Esten gelten als Musterschüler der EU, weil ihre Regierung kaum Schulden macht. Dass jedes zehnte estnische Kind in Armut aufwächst und die russische Minderheit benachteiligt ist, ist weniger bekannt. Zehn Jahre nach dem Beitritt zu EU und Nato fragt sich das Land: Könnten wir Moskaus nächstes Opfer sein?

Ein Gastbeitrag von Anna Karolin

Einwanderer der zweiten Generation
:Im Schwebezustand

Sie kam als Zweijährige nach Italien, studiert in Mailand, liebt die Kultur. Trotzdem muss sie jedes Jahr ihre Fingerabdrücke abgeben. Eine junge Albanerin erzählt vom Gefühl, nirgends dazuzugehören - und wie der fehlende Pass ihren Alltag beeinflusst.

Ein Gastbeitrag von Afrola Plaku

Eindrücke aus Nordafrika
:Europa verliert an Attraktivität

Junge Marokkaner blicken immer skeptischer auf Europa: Sie kennen die Wirtschaftsprobleme und die Diskriminierung im Alltag. Für die Elite wird eine andere Region interessanter.

Ein Gastbeitrag von Maël Baseilhac

EU-Müdigkeit unter jungen Serben
:Wo Europa keine verlockende Alternative ist

Hunderttausende junge Serben suchen ihr Glück im Ausland. Wer zurück bleibt, weiß kaum etwas über Europa. Die Vorurteile der Jugend nutzen nationalistische Gruppen, um Anhänger zu rekrutieren. Serbiens Weg in die EU wird lang und steinig.

Ein Gastbeitrag von Danijela Božović

Spanierin über Jobsuche in Europa
:Das Märchen von der Mobilität

"Geht dahin, wo die Jobs sind": Diesen Rat hören junge Südeuropäer ständig. Doch wie soll die Wirtschaft in Portugal und Griechenland auf die Beine kommen, wenn die Talente auswandern? Eine Spanierin erklärt, wo Politiker wie Finanzminister Schäuble irren und wieso sie ihr privates Glück nicht der Arbeit opfern will.

Ein Gastbeitrag von Estefanía Almenta

Anti-EU-Stimmung in Großbritannien
:Vom schweren Leben als Europa-Fan auf der Insel

"Eine fremde Institution, die unsere Unternehmen gängelt": Viele Briten halten wenig von der EU und fordern einen Austritt ihres Landes. Den Europaskeptikern nutzt dabei, dass die Medien ihre Parolen nicht enttarnen und weiter Vorurteile verbreiten.

Ein Gastbeitrag von Mathew Shearman

Ukrainer über Maidan-Protest
:"Vereint wie nie zuvor"

Der ukrainische Student Orest Franchuk war von Anfang an bei den Maidan-Protesten in Kiew dabei. Welche Ängste die Menschen nach dem Machtwechsel umtreibt, wieso die Wut auf die EU groß ist und warum Russland das Land nicht spalten kann - eine Binnensicht.

Ein Gastbeitrag von Orest Franchuk

Krise in Griechenland
:Jung, frustriert, chancenlos

Alltag in Thessaloniki: Junge Menschen betteln andere junge Menschen um Geld an. Die Lage in Griechenland hat sich zwar gebessert. Doch gut ausgebildete Griechen stecken in Pseudo-Jobs fest, in denen sie kein Geld verdienen. Sie sind frustriert und wütend. Das wird sich bei der Europawahl zeigen.

Ein Gastbeitrag von Theodora Matziropoulou

Rumänin zur Migrationsdebatte
:Wir sind keine Bürger zweiter Klasse

Fingerabdrücke für Rumänen: Mancher Politiker in Westeuropa tut so, als ob alle Südosteuropäer Sozialbetrüger seien. Das Gegenteil ist der Fall. Ihre Kreativität und Qualifikation bereichern die EU. Die schrillen Töne gegen Zuwanderer führen zu Wut auf den Westen.

Ein Gastbeitrag von Miruna Troncota

Junge Europäer über Vorurteile
:Ich bin anders als ihr denkt

Alle Spanier sind faul, die Griechen korrupt und Rumänen im Ausland arbeiten für die Mafia: In ganz Europa blühen die Stereotype. Sechs junge Menschen berichten, wie die Vorurteile über ihr Heimatland ihren Alltag prägen - und erzählen, was sie frustriert und was ihnen Hoffnung macht.

Alt-Bundespräsident Weizsäcker
:"Wir sind ein gutes Vorbild"

Richard von Weizsäcker glaubt nicht, dass Deutschland sich zum neuen Hegemon in Europa aufschwingen wird. Die Bundesrepublik habe aus der Vergangenheut gelernt, so der Alt-Bundespräsident im Gespräch mit der SZ. Die Brüsseler Institutionen hält er aber für ein Problem.

SZ-Europa-Atlas
:"Italiens Bildungssystem müsste von Grund auf reformiert werden"

In keinem anderen EU-Staat haben so wenige Menschen einen Uni-Abschluss wie in Italien. Im SZ-Gespräch erklärt Bildungsexperte Andreas Schleicher, warum Italien zu lange am klassischen Studium festgehalten hat - und was die Hochschulkrise mit den wirtschaftlichen Problemen des Landes zu tun hat.

Von Johanna Bruckner

Patentmetropole Erlangen
:Wenn kluge Menschen kluge Menschen anlocken

Digitale Trainingsmethoden für Fußballprofis, Endoskope mit 3-D-Kameras und der schnellste Magnetresonanztomograf der Welt: Erlangen hat sich dank Wissenschaft zum einem internationalen Hochtechnologie-Standort entwickelt. Nirgendwo in Europa werden so viele Patente erfunden wie hier. Ein Besuch in der Stadt der Erfinder.

Von Beate Wild

Griechenland
:Revolte gegen das Nichtstun

Die Krise in Griechenland stürzt gerade jene in Existenznot, die am allerwenigsten dazu beigetragen haben. Die Wut ist groß und viele haben es satt, auf Hilfe zu warten. Sie packen selbst an. In einer kleinen Stadt am Fuße des Olymp ist so eine Bewegung entstanden, die längst auf ganz Griechenland ausstrahlt - und womöglich einmal Modell für andere Länder Europas sein wird.

Mit Videoreportage. Von Hans von der Hagen und Sonja Sydow

SZ-Europa-Atlas
:Offline in der Walachei

Die EU will den Breitbandausbau in Europa massiv vorantreiben, doch Experten zweifeln. Die Politik gehe dabei viel zu zaghaft vor. Noch immer gibt es Regionen, die vom Netz weitgehend abgeschnitten sind - zum Beispiel in Südosteuropa.

Von Pascal Paukner

SZ-Europa-Atlas
:Wo Gesundheit zu teuer ist

In vielen Regionen Europas geht es den Menschen doppelt schlecht: wirtschaftlich und gesundheitlich. Bei Lebenserwartung und der Häufigkeit schwerer Krankheiten verläuft eine klare Grenze zwischen Ost und West. Wenn es um Leben und Tod geht, erinnert die Europakarte an die Zeiten des Kalten Krieges.

Von Markus C. Schulte von Drach

Superreiche in London
:Ein Privatjet der Gemütlichkeit

Nirgendwo in Europa verdienen die Menschen so viel wie in der Londoner Innenstadt. Die Superreichen sind dort gern unter sich. Wer wissen will, wie sie ticken, muss mit den Menschen reden, die ihnen zu Diensten sind.

Von Lena Jakat, London

Interaktiver Atlas
:So steht Deutschland in Europa da

Früher kranker Mann, heute treibende Kraft: Dank solider Finanzen und florierender Firmen wandelt sich Deutschlands Rolle in Europa. Aber wie sieht es in anderen Bereichen aus? Von Arbeitslosigkeit über Bildung bis Gesundheit - Deutschland im europäischen Vergleich.

Von Wolfgang Jaschensky und Tobias Dorfer

Europakarte
:Wie der interaktive SZ-Atlas funktioniert

Europa zu entdecken ist nun einfacher denn je: In einem einzigartigen Datenjournalismus-Projekt zeigt SZ.de offizielle Statistiken, wie sie noch nie zu sehen waren. Die Verteilung von Wohlstand, Bildung, Gesundheit und andere Schlüsselfaktoren in 300 Regionen - auf einem Atlas, der die Lebenswirklichkeit auf dem Kontinent abbildet.

Von Maximilian Salcher und Wolfgang Jaschensky

Interaktiver Atlas
:So lebt Europa

Wer verdient in Europa am meisten? Wo leben die Menschen am längsten? In welcher Region sind die meisten Menschen online? 50 Statistiken aus 300 Regionen zu den relevanten Schlüsselfaktoren : So einfach war es noch nie, den Kontinent zu entdecken.

01:27

Europa für Entdecker
:Der interaktive SZ-Atlas erklärt

Wer verdient in Europa am meisten? Wo leben die Menschen am längsten? In welcher Region sind die meisten Menschen online? Der SZ-Europa-Atlas lässt Sie den Kontinent neu entdecken. Wie das geht, erklärt dieses Video.

Von Wolfgang Jaschensky und Ivonne Wagner

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