Turkmenistan - SZ.de

Turkmenistan

Turkmenistan

Diplomatie
:Neue Partner statt Putins Öl

Die Präsidenten der fünf zentralasiatischen Staaten treffen Kanzler Scholz in Berlin. Ein wichtiger Besuch, denn sie bieten an, was lange aus Russland kam: Rohstoffe. Doch manches spricht auch gegen sie.

Von Daniel Brössler

Islam
:Prachtkuppeln für das Volk

In Zentralasien sind seit dem Ende der Sowjetunion Tausende Moscheen gebaut worden, auch mit ausländischer Hilfe. Der Einfluss der Religion ist gewachsen - und Regierungen verfolgen in ihrem Kampf gegen Islamismus mitunter ganz andere Interessen.

Von Frank Nienhuysen

Erdgas
:Die größten Methan-Lecks der Welt

Mithilfe von Satellitendaten sind Forscher den Urhebern einer extrem klimaschädlichen Praxis auf die Spur gekommen: dem Verklappen von Erdgas in die Atmosphäre. Neben Russland sticht besonders ein Staat am Kaspischen Meer hervor.

Von Christoph von Eichhorn

Turkmenistan
:Glühende Landschaften

Ein brennender Krater mitten in der Wüste, entstanden vor mehr als 50 Jahren durch einen Bohrunfall, ist eine der größten Attraktionen Turkmenistans - noch: Der autokratische Präsident will das "Tor zur Hölle" schließen.

Von Frank Nienhuysen

Turkmenistan
:Zwei tote Ärzte 

Berichten von Menschenrechtlern zufolge verheimlicht die autoritäre Regierung des zentralasiatischen Staates einen Covid-19-Ausbruch.

Von Frank Nienhuysen

SZ PlusJournalismus unter Zensur
:Das Tor zur Hölle

Turkmenistan belegt im Ranking der Pressefreiheit regelmäßig einen der letzten Plätze. Für Journalisten bedeutet das vor allem eines - sie leben gefährlich.

Von Julia Bergmann und Francesca Polistina

SZ PlusTurkmenistan
:Nichts mehr zu verschenken

Jahrzehnte zahlen die Menschen in dem zentralasiatischen Land kein oder kaum Geld für Strom und Gas. Das soll sich nun ändern - denn der Staat ist in einer tiefen Krise, die Wirtschaft taumelt.

Von Frank Nienhuysen

Turkmenistan
:Krise im weißen Land

Die Menschen in der ehemaligen Sojwetrepublik müssen nach besseren Jahren nun mit Wirtschaftsproblemen leben - und mit rätselhaften Erlassen des autoritären Regimes.

Von Frank Nienhuysen

SZ PlusTurkmenistan
:Mach mir den Hengst

In allen Rankings liegt Turkmenistan ganz hinten, an Absurdität aber ist das Land nicht zu überbieten: zu Besuch in einer Diktatur, in der Pferde, Teppiche und Plätze ohne Menschen eine große Rolle spielen.

Von Julian Hans

SZ PlusTurkmenistan
:Gas und Geschäft

Wie hoch ist der Preis, wenn man mit einem Autokraten handelt?

Von Frank Nienhuysen

Repressives Regime
:Wo Fröhlichkeit staatlich verordnet ist

Turkmenistan gilt als eines der repressivsten und abgeriegeltsten Länder der Welt. Der Präsident kontrolliert und diktiert hier alles - sogar die Laune seiner Bürger.

Von Hanna Spanhel

Jennifer Lopez in Turkmenistan
:Trällern für den Autokraten

US-Popdiva Jennifer Lopez hat den turkmenischen Präsidenten mit einem Geburtstagsständchen erfreut. Das Regime von Gurbanguly Berdimuchamedow gilt als eines der repressivsten der Welt.

Neulich in Turkmenistan
:Angst in der Stadt der Liebe

In Aschgabat, der Hauptstadt Turkmenistans, werfen sich Polizisten in den Staub, wenn sie zur falschen Zeit am falschen Ort sind. Beobachtungen in einer Stadt, der eigentlich die "Liebe" im Namen führt.

Martin Bernstein

Staaten im Umbruch
:Ein Turkmene ist kein Clown

Tunesien, Ägypten, Libyen ... Wer tritt eigentlich die Nachfolge der lupenreinen Diktaturen an? In Zentralasien sitzen die Herrscher noch fest im Sattel. Aber kein Regime ist so exzentrisch, so hermetisch, so rätselhaft wie Turkmenistan. Ein Besuch.

Sonja Zekri

Turkmenistan-Herrscher Nijasow
:Überlebensgroß auch im Tod

Saparmurad Nijasows war Premier und Präsident in Personalunion, Städte, Flughäfen, Melonen und ein Monat sind nach ihm benannt. Über den verstorbenen bizarren "Vater" der Turkmenen.

Frank Nienhuysen und Oliver Das Gupta

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