Provenienzforschung

SZ PlusKunst-Krimi
:Wer ist diese Frau?

In Wien wird Ende April ein wiederentdecktes Frauenporträt von Gustav Klimt versteigert, das "Fräulein Lieser" - ein Millionen-Spektakel. Und die Identität der Abgebildeten entwickelt sich zum Krimi.

Von Johanna Adorján

Zum 6. Internationalen Tag der Provenienzforschung
:Spurensuche in München

Zahlreiche Münchner Museen und Institutionen gewähren Einblicke in den Stand der aktuellen Provenienzforschung.

Von Evelyn Vogel

Provenienzforschung
:26 Kunstwerke und Bücher restituiert

Der Verbund Provenienzforschung Bayern stellt den Tätigkeitsbericht für das Jahr 2020 vor.

Von Sabine Reithmaier

Raubkunst in der Schweiz
:Problemfall Bührle

Das Kunsthaus in Zürich sperrt sich weiterhin gegen eine unabhängige Aufarbeitung von NS-Raubkunst.

Von Kito Nedo

Symposium in Kochel
:Die Rolle der Frauen

Eine Tagung spürt den Persönlichkeiten nach, deren Einsatz Museen ihre großen Kunstsammlungen verdanken.

Von Sabine Reithmaier

Provenienzforschung
:2,87 Millionen Euro bewilligt

Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste hat rund 2,87 Millionen Euro für 25 Projekte der Provenienzforschung im Bereich NS-Raubgut bewilligt. Das Geld in dieser ersten Antragsrunde 2020 gehe an Museen, Bibliotheken, wissenschaftliche Einrichtungen ...

Von epd

Provenienzforschung
:Die Fahnderinnen

Mit ihrer Firma helfen die Kunstexpertinnen Katja Terlau und Vanessa Voigt allen, die mehr über die Herkunft ihrer Bilder erfahren wollen.

Von Catrin Lorch

SZ PlusProvenienzforschung
:Enteignet, entzogen, geraubt

Mit der Ausstellung "Ehem. jüdischer Besitz" will das Münchner Stadtmuseum seine Sammlungsgeschichte aus den Jahren 1933 bis 1945 aufarbeiten. Die Herkunft von Hunderten Kunst- und Kulturgegenständen aus der Zeit wurde dazu erforscht

Von Evelyn Vogel

Provenienzforschung
:Das Kunstraub-Start-up

Die Kunsthistorikerin Bénédicte Savoy erkundet in einem Forschungsprojekt die "Kulturgeschichte der Zirkulation von Kunst in politisch angespannten Zeiten".

Von Jörg Häntzschel

Nachlass von August Wilhelm Iffland
:Kaufleute im Theater

Überraschend ist das seit Kriegsende verschollene Korrespondenzarchiv des Dramatikers August Wilhelm Iffland aufgetaucht - eine einzigartige Quelle der Theater- und Kulturgeschichte. Aber wo waren die 34 Bände all die Jahre? Wurden sie gestohlen, unterschlagen oder als herrenloses Gut gefunden?

Von Lothar Müller und Stephan Speicher

Gutscheine: