Katherina Reiche

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  1. Neue Regierung
    :Wirtschaftsministerin: Entlastungspaket bis Mitte Juli

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Weitere Artikel

Gebäudeenergiegesetz
:Fossil heizen statt Klimaschutz

Ein Leser weist auf Widersprüche hin zwischen Klimaschutz-Vereinbarungen und Aussagen der neuen Wirtschaftsministerin Katherina Reiche.

MeinungEnergiepolitik
:Der verlorene Zauber der Katherina Reiche

Die neue Wirtschaftsministerin hat kurz sogar die Klimaschützer unter den Energieexperten begeistert. Doch das ist verflogen. Denn sie will zurück zum Gas – mit 40 neuen Kraftwerken.

SZ PlusKolumne von Hans Well

Regierungsberater
:Noch ein Job für Veronika Grimm

Wirtschaftsministerin Reiche holt sich mit der streitbaren Wirtschaftsweisen eine renommierte Beraterin an ihre Seite. Die Berufung ist folgerichtig – und birgt doch gleich mehrere Risiken.

SZ PlusVon Claus Hulverscheidt

EnBW-Chef Stamatelopoulos im Interview
:„Die Energiewende gibt es auch günstiger“

Georg Stamatelopoulos leitet EnBW, einen der größten Energiekonzerne Deutschlands. Er spricht über die Milliardenkosten der Energiewende sowie seine ehemalige Kollegin und jetzige Wirtschaftsministerin Katherina Reiche.

SZ PlusInterview von Tobias Bug und Nakissa Salavati

Heizungsgesetz
:Viel Rauch im Kessel

Bundeswirtschaftsministerin Reiche will rasch die Betriebsverbote für alte Heizungen abschaffen. Das klingt nach einem beherzten Plan. Doch was bedeutet er wirklich für Hausbesitzer und Mieter?

SZ PlusVon Michael Bauchmüller

Wirtschaftsministerin Reiche
:„Wir brauchen einen ­Realitäts­check der Energiewende“

Die neue Wirtschaftsministerin Katherina Reiche kündigt neue Gaskraftwerke an und fordert: Versorgungssicherheit first. Was sie in ihrem neuen Amt zuerst anpacken will.

SZ PlusVon Vivien Timmler

Wirtschaftsministerium
:Was Katherina Reiche erwartet

Die neue Wirtschaftsministerin soll den Standort wieder stark machen und dafür unter anderem die Energiekosten senken. Dabei hat sie wenig Spielraum, weil ihr Haus ganze Abteilungen abgeben muss.

SZ PlusVon Michael Bauchmüller

MeinungMinisterposten
:Es gibt nun zweieinhalb Ministerien für Wirtschaft. Gut so, Konkurrenz belebt das Geschäft

Friedrich Merz probiert etwas Neues. Er setzt gleich drei Menschen ein, um Deutschlands Wirtschaft aus dem Tief zu holen. Davon zwei ehemalige Manager. Warum eigentlich nicht?

SZ PlusKommentar von Lisa Nienhaus

TV-Kritik „Hart aber fair“
:Kann Merz Aufschwung?

Bald-Kanzler Merz gibt seine Wirtschaftsministerin, Katherina Reiche, bekannt – und „Hart aber fair“ fragt sich und den Zuschauer, ob Merz die Wirtschaftswende schafft: Gibt es darauf auch eine Antwort?

SZ PlusVon Johannes Korsche

Neue Regierung
:Merz holt sich Erfahrung von außen

Die Union stellt ihr Personal für das Kabinett vor. Dass Managerin Katherina Reiche Wirtschaftsministerin wird, gefällt den Arbeitgebern. Der Arbeitnehmerflügel fühlt sich dagegen übergangen. Der Kleine Parteitag billigt den Koalitionsvertrag.

SZ PlusVon Nicolas Richter und Robert Roßmann

MeinungNeue Bundesregierung
:Mit seiner Ministerwahl will Merz eine eindeutige Botschaft aussenden

Das Personaltableau der CDU ist in Teilen unkonventionell, es soll signalisieren: Hier sitzen Leute, die es können. Doch oft hängt der Erfolg von etwas ganz anderem ab.

SZ PlusKommentar von Henrike Roßbach

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Ministerriege der Union: Aufbruch oder Rückschritt?

CDU und CSU haben ihr Personal für die Koalition mit der SPD benannt. Dabei sind durchaus Überraschungen.

Von Nicolas Richter und Lars Langenau

Parteitag
:Stühlerücken in der CDU-Spitze

Innenminister de Maizière und Kulturstaatsministerin Grütters sollen ins Präsidium aufrücken - eine andere Personalie ist umstritten.

Von Robert Roßmann

Wechsel von Ministern in die Wirtschaft
:Frau Reiche kriegt gerade noch die Kurve

Mindestens zwölf Monate sollen Mitglieder der Regierung künftig warten, bis sie in die freie Wirtschaft wechseln dürfen. Eine solche Frist hat das Bundeskabinett an diesem Mittwoch beschlossen. Eine Staatssekretärin der CDU wechselt da lieber jetzt noch schnell den Job.

Karenzzeiten-Debatte
:CDU-Politikerin Reiche will zu Lobbygruppe wechseln

Sollen Politiker direkt aus ihrem Amt in die Wirtschaft wechseln dürfen? Das Bundeskabinett will einen Gesetzesentwurf für strengere Karenzzeiten beschließen. Der aktuelle Fall der Bundestagsabgeordneten Katherina Reiche könnte die Debatte weiter anheizen.

MeinungStreit um Homo-Ehe
:Denkfehler der Konservativen

Die TV-Debatte bei Günther Jauch zur Homo-Ehe zeigt: Konservative Unionsvertreter wie Katherina Reiche klammern sich in der Debatte an abstrakte Floskeln wie den "Schutz von Ehe und Familie". Doch entsteht mit der Gleichstellung der eingetragenen Partnerschaft gar kein Konkurrenz-Konzept zur Ehe.

Ein Kommentar von Tobias Dorfer

Streit um Direktkandidatur für Bundestag
:Reiche gewinnt Kampfabstimmung der Potsdamer CDU

Zwei Kontrahentinnen hatten die Potsdamer CDU vor eine Zerreißprobe gestellt. Denn sowohl die langjährige Abgeordnete Katherina Reiche als auch die umstrittene Saskia Ludwig wollten als Kandidatin für die Bundestagswahl nominiert werden. Nun haben sich die Delegierten in einer Kampfabstimmung entschieden.

TV-Kritik zu Maybrit Illner
:Ein wenig Rosa für Schwarz-Weiß-Denker

Wie sollte eine Familie aussehen und was ist der Sinn und Zweck einer Lebensgemeinschaft? Beim ZDF-Talk zur Homo-Ehe beharrt CDU-Politikerin Katherina Reiche auf ihren bekannten Argumenten - und macht es den Gleichstellungs-Befürwortern leicht, ihr die Grenzen aufzuzeigen.

Matthias Kohlmaier

Streit um Homo-Ehe
:Leutheusser wagt Vorstoß, Reiche erntet Wutsturm

Mitten in der Debatte um die Gleichstellung der Homo-Ehe bringt die Justizministerin ein Bereinigungsgesetz zum Recht der Lebenspartner in die Ressortabstimmung. Dabei ist unsicher, ob sie damit in der Unionsfraktion eine Mehrheit finden wird. Wie kontrovers die Debatte bei den Konservativen geführt wird, zeigen die Aussagen von Stoibers ehemaliger Familien-Fachfrau Katherina Reiche.

Thorsten Denkler, Berlin

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