Eine "Wasserbelebung" soll die Algen im Altmühlsee im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen beseitigen. Die Plage ist eine Folge von Schadstoffen aus der Landwirtschaft. Das will jedoch offenbar niemand hören, stattdessen setzt man auf ein umstrittenes Verfahren einer österreichischen Firma - gefördert mit Steuergeld.
Klimawandel
:Forschung zur Verbreitung von Blaualgen in bayerischen Seen
Bayerisches Gesundheitsministerium fördert das Projekt mit etwa 312 000 Euro nicht zuletzt wegen des damit verbundenen Gesundheitsrisikos für Menschen und Tiere.
Klostersee Ebersberg
:Badespaß unter Vorbehalt
Ausgerechnet wenn der Wetterdienst eines der wärmsten Wochenenden des Jahres ankündigt, sollte man von einer Abkühlung im Ebersberger Klostersee besser absehen. Wie das Gesundheitsamt des Landkreises mitteilt, wurde bei einer Routineuntersuchung des ...
Landesamt für Gesundheit
:Wasserqualität der Badeseen in Bayern sehr gut
Auch in diesem Sommer ist die Wasserqualität der Badeseen in Bayern nach Behördenangaben fast ausnahmslos sehr gut. In der laufenden Badesaison seien nur sieben von bisher 1741 Wasserproben mikrobiologisch zu beanstanden gewesen, teilte das ...
Klimawandel
:Historisch trockener Sommer in Nordbayern
In diesem Sommer ist bislang in Franken historisch wenig Regen gefallen. Wie das Landesamt für Umwelt in Augsburg berichtete, betrage die nordbayerische Niederschlagssumme für das Sommerhalbjahr derzeit nur 123 Millimeter. Dies sei "der niedrigste ...
Tourismus
:Wie der Klimawandel den Urlaub an Nord- und Ostsee verändert
Bakterien im Wasser, erodierende Strände, gefährdetes Wattenmeer: Was Urlauber an deutschen Küsten in Zukunft erwarten könnte.
Ebersberg
:Blaualgen-Alarm am Klostersee
Besonders gefährdet sind an dem Badesee Kinder aber auch kleine Haustiere wie Hunde.
Blaualgen
:Vergifteter Badeurlaub
Sie sind die Kakerlaken der Wasserwelt: Blaualgen, die sich weltweit in immer mehr Badegewässern ausbreiten. Sind sie einmal da, wird man sie kaum wieder los. Dabei können sie dem Menschen und der Umwelt gefährlich werden.
Giftige Pflanzen gefunden
:Blaualgen-Alarm im Starnberger See
Badegäste müssen vorsichtig sein: Im Starnberger See sind Blaualgen aufgetaucht, die in hoher Konzentration Gifte bilden können. Mögliche Folgen sind Übelkeit, Erbrechen und Atemnot.
Gefahr in Badeseen
:Blaualgen im Olchinger See
Nach dem Starnberger See sind nun auch im Olchinger See Blaualgen aufgetaucht. Doch eine Gefahr für die Badenden besteht bislang nicht.
Giftige Bakterien
:Blaualgen im Fjord
Regen und Hitze machen Seen anfällig für giftige Cyanobakterien. Der Klostersee in Ebersberg wurde bereits gesperrt - auch der Starnberger See ist betroffen.
Pflanzenstoffwechsel
:Wasserstoff aus Blaualgen
In der richtigen Umgebung produzieren bestimmte Bakterien sehr viel Wasserstoff. Sie könnten demnach Brennstoffzellen mit Treibstoff versorgen.
Hitze und Überdüngung
:Riesiger Blaualgenteppich bedeckt Ostsee
Alle Jahre wieder bedeckt ein Blaualgenteppich die Ostsee. Allerdings ist er diesmal schon so groß wie die Bundesrepublik. Ursache sind das Wetter - und die Landwirtschaft.