Ashleigh Barty

Ashleigh Barty
:Frühere Nummer eins schwanger und Mentorin

Knapp ein Jahr nach ihrem Rücktritt hat die einstige Tennis-Weltranglistenerste Ashley Barty ihre Schwangerschaft verkündet. "2023 wird das bisher beste Jahr werden", schrieb die 26-Jährige bei Instagram: "Wir freuen uns so sehr auf unser neues ...

SZ PlusAshleigh Barty
:"Ich habe das nicht mehr in mir"

Die Weltranglistenerste Ashleigh Barty beendet im Alter von nur 25 Jahren ihre Karriere. Warum eine Tennisspielerin ihr selbstbestimmtes Recht auf den finalen Matchball ungewöhnlich früh für sich in Anspruch nimmt.

Von Barbara Klimke

SZ PlusMeinungAshleigh Barty
:Dieser Rücktritt passt zu ihr

Ashleigh Barty gelingt ein Kunststück: Mit 25 Jahren beendet sie selbstbestimmt ihre Karriere - aus einem Moment der Stärke heraus, nicht aus einem Moment der Schwäche. Doch für das Tennis ist ihr Rückzug eine Zäsur.

Kommentar von Gerald Kleffmann

Tennis-Weltranglistenerste
:Ashleigh Barty hört auf - mit 25 Jahren

Nach 114 Wochen an der Spitze des Frauen-Tennis beendet die Australierin überraschend ihre Karriere. "Ich weiß, dass Leute das womöglich nicht verstehen", sagt sie.

Australian Open
:Mit Wombat-Pokal in den Favoritenkreis

Ashleigh Barty meldet sich nach einem Jahr mit einem Turniersieg zurück - und gehört plötzlich zu den möglichen Siegerinnen der Australian Open. Rafael Nadal bangt derweil um seinen Start.

Von Gerald Kleffmann

Ashleigh Barty
:Die schüchterne Strategin

Die Australierin siegt in Paris, weil sie ihren eigenen Stil kreiert hat. "Es ist eine Freude, sie spielen zu sehen", schwärmte zum Beispiel die australische Tennisikone Rod Laver.

Von Gerald Kleffmann

French Open
:Eine spezielle Grand-Slam-Siegerin

Ashleigh Barty hatte genug vom Tennis, stieg auf Cricket um. Doch die Australierin kam zurück - und triumphiert nun dank ihres Ballgefühls bei den French Open.

Von Gerald Kleffmann

French Open
:Barty holt den ersten Grand-Slam-Titel

Bei den French Open duellieren sich im Endspiel Ashleigh Barty und die 19-jährige Marketa Vondrousova - es ist eine einseitige Begegnung. Die Australierin gewinnt.

Das Finale in der Tickernachlese

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