Schwerin:SSC Schwerin nach 3:0 über Schwarz-Weiß Erfurt ungeschlagen

Schwerin (dpa/mv) - Volleyball-Meister SSC Palmberg Schwerin bleibt in der Erfolgsspur. Die Mecklenburgerinnen feierten am Samstagabend vor 1846 Zuschauern in der heimischen Palmberg-Arena gegen Schwarz-Weiß Erfurt nach 75  Spielminuten einen glatten 3:0 (25:15, 25:16, 25:19)-Erfolg und behaupteten als einzige ungeschlagene Vertretung die Tabellenführung. "Wir sind unserer Favoritenrolle vollauf gerecht geworden. Besonders Spielerinnen, die sonst nicht so oft auf dem Feld stehen, haben ihre Sache wirklich gut gemacht", sagte Trainer Felix Koslowski.

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Schwerin (dpa/mv) - Volleyball-Meister SSC Palmberg Schwerin bleibt in der Erfolgsspur. Die Mecklenburgerinnen feierten am Samstagabend vor 1846 Zuschauern in der heimischen Palmberg-Arena gegen Schwarz-Weiß Erfurt nach 75  Spielminuten einen glatten 3:0 (25:15, 25:16, 25:19)-Erfolg und behaupteten als einzige ungeschlagene Vertretung die Tabellenführung. „Wir sind unserer Favoritenrolle vollauf gerecht geworden. Besonders Spielerinnen, die sonst nicht so oft auf dem Feld stehen, haben ihre Sache wirklich gut gemacht“, sagte Trainer Felix Koslowski.

Die Meistermannschaft erwies sich für die mit nur neun Spielerinnen angereisten Gäste aus Thüringen als eine Nummer zu groß. Zwar schickte Koslowski gegen die noch sieglosen Erfurterinnen zunächst seine Stamm-Besetzung aufs Parkett, doch bereits nach dem klar gewonnenen ersten Durchgang wurde beim deutschen Rekordmeister munter durchgewechselt.

Elisa Lohmann übernahm die Libero-Position vom italienischen Neuzugang Luna Veronica Carocci, die kroatische Nationalspielerin Beta Dumancic und Sabrina Krause agierten im Mittelblock, Jelena Oluic (Serbien) sammelte im Außenangriff Punkte, Kaisa Alanko übernahm das Zuspiel von Denise Hanke. Zwar kämpfte Erfurt und bemühte sich immer wieder, Rückstände zu verkürzen.   Doch gegen die geschlossene Mannschaftsleistung des elffachen deutschen Meisters hatte der Liga-Neunte nichts entgegenzusetzen. Beste Schweriner Spielerin war Zuspielerin Kaisa Alanko.

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