Dresden:Playoffs: Dresdner Volleyballerinnen starten mit Niederlage

Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC haben einen Fehlstart in die Playoffs hingelegt. Der Vorrundendritte musste sich am Samstag im ersten Viertelfinalspiel in eigener Halle den Ladies in Black Aachen mit 2:3 (25:22, 23:25, 21:25, 25:18, 10:15)geschlagen geben. Damit steht der fünfmalige deutsche Meister am kommenden Mittwoch im zweiten Spiel, das im belgischen Maaseik ausgetragen wird, schon mit dem Rücken zur Wand. Nur mit einem Auswärtssieg können die Elbestädterinnen ein Entscheidungsspiel erzwingen und das frühzeitige Scheitern verhindern.

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Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC haben einen Fehlstart in die Playoffs hingelegt. Der Vorrundendritte musste sich am Samstag im ersten Viertelfinalspiel in eigener Halle den Ladies in Black Aachen mit 2:3 (25:22, 23:25, 21:25, 25:18, 10:15)geschlagen geben. Damit steht der fünfmalige deutsche Meister am kommenden Mittwoch im zweiten Spiel, das im belgischen Maaseik ausgetragen wird, schon mit dem Rücken zur Wand. Nur mit einem Auswärtssieg können die Elbestädterinnen ein Entscheidungsspiel erzwingen und das frühzeitige Scheitern verhindern.

Die Dresdnerinnen fanden zunächst schneller ins Spiel. Vor allem die finnische Diagonalangreiferin Piia Korhonen brachte die Bälle immer wieder im gegnerischen Feld unter, erzielte im ersten Satz zehn Punkte. Auch zu Beginn des zweiten Durchgangs diktierten die Gastgeberinnen das Geschehen, führten bereits mit 18:9. Mit einer Kette von Fehlern aber brachten die DSC-Damen Aachen selbst zurück ins Spiel und mussten den Satzausgleich hinnehmen.

Im dritten Abschnitt lief das Waibl-Team lange einem Rückstand hinterher, kämpfte sich zwar auf 16:16 heran, aber in der entscheidenden Phase häuften sich erneut die Fehler. Mit Beginn des vierten Durchgangs stabilisierte Alexander Waibl die Annahme durch einen Wechsel auf der Libero-Position - für Amanda Benson kam Michelle Petter. Zudem steigerte sich der Favorit in Angriff und Blockabwehr und konnte den Satzausgleich erreichen.

Im entscheidenden Tiebreak agierten die Aachenerinnen aber insgesamt druckvoller und stabiler, während sich der DSC immer wieder leichte Fehler leistete.

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