Melbourne:Mischa Zverev legt Einspruch gegen Geldstrafe ein

Melbourne (dpa/lno) - Mischa Zverev wird gegen die heftige Geldstrafe wegen seiner Aufgabe in der ersten Runde der Australian Open Einspruch einlegen. Das kündigte das Management des 30 Jahre alten Tennisprofis aus Hamburg am Dienstag an. Wegen seiner "Erstrunden-Leistung" (Paragraf IIIG "first round performance") war Zverev zu einer Strafe von 45 000 US-Dollar verurteilt worden, sein Preisgeld für die erste Runde betrug 47 000 US-Dollar. Zverev hatte am vergangenen Dienstag gegen den Südkoreaner Hyeon Chung nach 48 Minuten beim Stand von 2:6, 1:4 aufgegeben und später über eine Knochenhautentzündung in der Schulter und einen Infekt geklagt.

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Melbourne (dpa/lno) - Mischa Zverev wird gegen die heftige Geldstrafe wegen seiner Aufgabe in der ersten Runde der Australian Open Einspruch einlegen. Das kündigte das Management des 30 Jahre alten Tennisprofis aus Hamburg am Dienstag an. Wegen seiner „Erstrunden-Leistung“ (Paragraf IIIG „first round performance“) war Zverev zu einer Strafe von 45 000 US-Dollar verurteilt worden, sein Preisgeld für die erste Runde betrug 47 000 US-Dollar. Zverev hatte am vergangenen Dienstag gegen den Südkoreaner Hyeon Chung nach 48 Minuten beim Stand von 2:6, 1:4 aufgegeben und später über eine Knochenhautentzündung in der Schulter und einen Infekt geklagt.

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