Interview mit Leipzigs Max Eberl:"Du kannst gar nicht mehr zocken!"

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Streifte beim Trainingslager in Bruneck selbst ein Trikot über: Leipzigs Manager Max Eberl. (Foto: Roger Petzsche/Picture Point LE/Imago)

RB Leipzigs Manager Max Eberl über einen radikal veränderten Transfermarkt, die Folgen für die Bundesliga - und die Notwendigkeit, Uli Hoeneß' Domizil weitläufig zu umfahren.

Interview von Javier Cáceres und Christof Kneer, Leipzig

Am Samstag startet Pokalsieger RB Leipzig beim deutschen Meister FC Bayern mit dem Endspiel um den deutschen Supercup in die neue Saison. Bis zuletzt feilte auch bei RB eine Art Transferausschuss im Büro von Manager Max Eberl am vielleicht radikalsten Umbau des Kaders, den Leipzig je zu leisten hatte - RB verlor Leistungsträger wie Christopher Nkunku (FC Chelsea), Dominik Szoboszlai (FC Liverpool), Josko Gvardiol (Manchester City) und Konrad Laimer (FC Bayern). Max Eberl, 49, erscheint dennoch pünktlich zum Gespräch - über einen beispiellos pulsierenden Transfermarkt, den neuen Player Saudi-Arabien und was er für RB Leipzig und die Bundesliga bedeutet.

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