SZ-Podcast "Und nun zum Sport":Das Leben nach dem Bayern-Beben

Der Polter-Auftritt von Hoeneß und Rummenigge zeigt, wie angespannt der FC Bayern ist. Das liegt auch am BVB und an der neu entdeckten Seele von Werder Bremen. Ein garantiert angemessener, respektvoller SZ-Sport-Talk.

Von Martin Schneider, Ralf Wiegand und Jonas Beckenkamp

In der aktuellen Folge von "Und nun zum Sport" geht es nicht zuletzt um die Würde des FC Bayern. Diese wollen wir von der Süddeutschen Zeitung unbedingt in Ehren halten und deshalb versuchen wir, die Beweggründe für die Wut-Rede von Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge zu ergründen. Wie steht es um die Kritikfähigkeit der Rekordmeisters und warum wirkten die Bosse am vergangenen Freitag so angefasst ob der aktuellen Lage? Hinter der Medienschelte steckt wohl ein tieferes Anliegen: Die Bayern haben gemerkt, dass sie nicht mehr unantastbar in der Bundesliga sind.

In unserem Podcast unterhalten sich Ralf Wiegand, Tausendsassa der SZ in vielen Bereichen und fachkundiger Bescheidwisser in Sachen Werder Bremen, Martin Schneider, Sportredakteur und Verfechter des Grundgesetzes, sowie Moderator Jonas Beckenkamp über den aktuellen Stand der Bundesliga. Dabei geht es auch um die Seele von Werder Bremen, die Trainer Florian Kohfeldt und andere Vereinsverantwortliche mit einigem Geschick wieder hervorgekramt haben. Und natürlich gehört zur sogenannten "aktuellen Gemengelage" auch ein Schlenker zu Tabellenführer Borussia Dortmund. In jedem Fall aber: Es geht in dieser Ausgabe von "Und nun zum Sport" um faktische Berichterstattung, die selbst Rummenigge gefallen würde!

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