SZ-Podcast "Und nun zum Sport":Nils Petersen: Wie Fußballer die Corona-Krise erleben

Stadien ohne Fans, strenge Hygienemaßnahmen: Wie verändert sich der Fußball für Bundesligaprofis aufgrund des Coronavirus? Die neue Folge mit Nils Petersen vom SC Freiburg.

Von Anna Dreher

Wenige Sekunden nach seiner Einwechslung am Freitag im Bundesligaspiel gegen Borussia Mönchengladbach hat Nils Petersen mal wieder den entscheidenden Unterschied ausgemacht: Mit dem 1:0 baute der Stürmer des SC Freiburg seinen Rekord als torgefährlichster Einwechselspieler der Bundesliga-Historie aus, es ist das 24. Joker-Tor seiner Karriere gewesen - und sicherlich eines der ungewöhnlichsten.

Denn noch immer sind die Stadien im Rahmen des Hygienekonzepts der Deutschen Fußball Liga (DFL) quasi leer, die Fans müssen als Schutzmaßnahme vor dem Coronavirus zu Hause bleiben. Wie erleben die Fußballer die ungewöhnlichen Umstände der Pandemie? Ist das Spiel ein anderes? Hat sich der Blick auf den Profifußball verändert? Und wo sollte das Geschäft nach den Erfahrungen der Corona-Krise überholt werden?

Darüber und über die Relevanz politischer Äußerungen von Profisportlern - wie unter den Bundesligaspielern beispielsweise Dortmunds Jadon Sancho oder Gladbachs Marcus Thuram - angesichts der weltweiten Bewegung gegen Rassismus und Diskriminierung hat Moderatorin Anna Dreher mit Nils Petersen in der neuen Folge von "Und nun zum Sport" gesprochen.

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