Potsdam:Turbine Potsdam gewinnt Klassiker gegen Frankfurt mit 3:1

Potsdam (dpa) - Turbine Potsdam ist zum Auftakt des 3. Spieltages der Frauenfußball-Bundesliga der zweite Saisonsieg geglückt. Durch Tore von Lara Prasnikar (38. Minute), Rahel Kiwic (43.) und Viktoria Schwalm (90.+3) gewann Potsdam gegen den 1. FFC Frankfurt mit 3:1 (2:0). Das Tor für die weiterhin punktlosen Gäste erzielte Tanja Pawolek (79.). Für Turbine war es im 53. Klassiker gegen den ewigen Rivalen aus Hessen der 22. Sieg. Frankfurt konnte das Prestigeduell bislang 23 Mal gewinnen, wartet nun aber schon seit fünf Partien auf einen Dreier gegen die Brandenburgerinnen. Vor 1437 Zuschauern im Babelsberger Karl-Liebknecht-Stadion kam Frankfurt nach druckvollem Potsdamer Start immer besser ins Spiel. Turbine-Torfrau Lisa Schmitz rettet in der 37. Minute in höchster Not gegen die frei vor ihr aufgetauchte Geraldine Reuteler. Bereits vorher verfehlte Jackie Groenen aus kurzer Distanz das leere Potsdamer Tor (23.). So fiel die Potsdamer Führung recht überraschend. Im Durcheinander vor der Frankfurter Gehäuse behielt Prasnikar den Überblick und schob zum 1:0 ein. Kurz vor der Pause verwandelte Rahel Kiwic eine Ecke mit dem Kopf zum zweiten Potsdamer Treffer. Trotz Führung im Rücken fanden die Gastgeberinnen auch nach dem Seitenwechsel nicht die nötige Sicherheit in ihrem Spiel. Zu verdanken hatten die Gastgeberinnen den knappen Sieg in erster Linie Torhüterin Schmitz, die vor und nach dem Gegentreffer Alleingänge von Reuteler und Groenen im großen Stil parieren konnte. Erst in der Nachspielzeit entschied Schwalm nach einem Konter die spannende Partie.

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Potsdam (dpa) - Turbine Potsdam ist zum Auftakt des 3. Spieltages der Frauenfußball-Bundesliga der zweite Saisonsieg geglückt. Durch Tore von Lara Prasnikar (38. Minute), Rahel Kiwic (43.) und Viktoria Schwalm (90.+3) gewann Potsdam gegen den 1. FFC Frankfurt mit 3:1 (2:0). Das Tor für die weiterhin punktlosen Gäste erzielte Tanja Pawolek (79.). Für Turbine war es im 53. Klassiker gegen den ewigen Rivalen aus Hessen der 22. Sieg. Frankfurt konnte das Prestigeduell bislang 23 Mal gewinnen, wartet nun aber schon seit fünf Partien auf einen Dreier gegen die Brandenburgerinnen. Vor 1437 Zuschauern im Babelsberger Karl-Liebknecht-Stadion kam Frankfurt nach druckvollem Potsdamer Start immer besser ins Spiel. Turbine-Torfrau Lisa Schmitz rettet in der 37. Minute in höchster Not gegen die frei vor ihr aufgetauchte Geraldine Reuteler. Bereits vorher verfehlte Jackie Groenen aus kurzer Distanz das leere Potsdamer Tor (23.). So fiel die Potsdamer Führung recht überraschend. Im Durcheinander vor der Frankfurter Gehäuse behielt Prasnikar den Überblick und schob zum 1:0 ein. Kurz vor der Pause verwandelte Rahel Kiwic eine Ecke mit dem Kopf zum zweiten Potsdamer Treffer. Trotz Führung im Rücken fanden die Gastgeberinnen auch nach dem Seitenwechsel nicht die nötige Sicherheit in ihrem Spiel. Zu verdanken hatten die Gastgeberinnen den knappen Sieg in erster Linie Torhüterin Schmitz, die vor und nach dem Gegentreffer Alleingänge von Reuteler und Groenen im großen Stil parieren konnte. Erst in der Nachspielzeit entschied Schwalm nach einem Konter die spannende Partie.

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