Potsdam:Kiwic und Ilestedt köpfen Turbine zum Sieg gegen Hoffenheim

Potsdam (dpa) - Turbine Potsdam bleibt auch nach dem zehnten Spieltag in der Frauenfußball-Bundesliga unbesiegt. Die Brandenburgerinnen gewannen am Sonntag hochverdient mit 2:0 (1:0) gegen die TSG 1899 Hoffenheim. Rahel Kiwic (29.) und Amanda Ilestedt (83.) trafen beide per Kopf vor 1218 Zuschauern im Karl-Liebknecht-Stadion. Mit vier Saisonsiegen bei sechs Unentschieden bleibt Turbine auf dem fünften Tabellenplatz. Turbine war gegen die punktgleichen Tabellennachbarinnen aus dem Kraichgau in den ersten 45 Minuten das klar spielbestimmende Team. Nachdem Svenja Huth, Sarah Zadrazil und Ilestedt gute Chancen zur Führung nicht nutzen konnten, traf Kiwic zum 1:0. Vorausgegangen war dem Potsdamer Führungstreffer ein Fehler der Hoffenheimer Torfrau Friederike Abt, die eine Flanke von Huth nicht festhalten konnte. Nach dem Seitenwechsel fand Hoffenheim im Bemühen um den Ausgleich zunächst etwas besser ins Spiel. Sharon Beck vergab die beste Chance, schoss freistehend aus 12 Metern aber weit über das Turbine-Tor (57.). Auf der anderen Seite verpassten es Huth (61.), Zadrazil (62.) sowie Johanna Elsig (71.), für klare Verhältnisse zu sorgen. Die Entscheidung führte schließlich Ilestedt herbei. Die Schwedin markierte ihr erstes Saisontor.

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Potsdam (dpa) - Turbine Potsdam bleibt auch nach dem zehnten Spieltag in der Frauenfußball-Bundesliga unbesiegt. Die Brandenburgerinnen gewannen am Sonntag hochverdient mit 2:0 (1:0) gegen die TSG 1899 Hoffenheim. Rahel Kiwic (29.) und Amanda Ilestedt (83.) trafen beide per Kopf vor 1218 Zuschauern im Karl-Liebknecht-Stadion. Mit vier Saisonsiegen bei sechs Unentschieden bleibt Turbine auf dem fünften Tabellenplatz. Turbine war gegen die punktgleichen Tabellennachbarinnen aus dem Kraichgau in den ersten 45 Minuten das klar spielbestimmende Team. Nachdem Svenja Huth, Sarah Zadrazil und Ilestedt gute Chancen zur Führung nicht nutzen konnten, traf Kiwic zum 1:0. Vorausgegangen war dem Potsdamer Führungstreffer ein Fehler der Hoffenheimer Torfrau Friederike Abt, die eine Flanke von Huth nicht festhalten konnte. Nach dem Seitenwechsel fand Hoffenheim im Bemühen um den Ausgleich zunächst etwas besser ins Spiel. Sharon Beck vergab die beste Chance, schoss freistehend aus 12 Metern aber weit über das Turbine-Tor (57.). Auf der anderen Seite verpassten es Huth (61.), Zadrazil (62.) sowie Johanna Elsig (71.), für klare Verhältnisse zu sorgen. Die Entscheidung führte schließlich Ilestedt herbei. Die Schwedin markierte ihr erstes Saisontor.

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