Berlin (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat den Anschlag auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund als widerwärtige Tat verurteilt. In einem Telefonat mit BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke habe sie dem Trainerstab, der Mannschaft und den Fans alles Gute gewünscht, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert in Berlin. Sie habe ein großes Lob an die Fans beider Mannschaften und an die Polizei ausgesprochen. Sie sei wie viele Millionen Menschen entsetzt. „Das ist eine widerwärtige Tat“, sagte Seibert. Man könne nur erleichtert sein, dass es nicht noch schlimmere Folgen gegeben habe.
Fußball:Merkel: «Widerwärtiger» Anschlag auf BVB-Bus - Telefonat mit Watzke
Berlin (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat den Anschlag auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund als widerwärtige Tat verurteilt. In einem Telefonat mit BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke habe sie dem Trainerstab, der Mannschaft und den Fans alles Gute gewünscht, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert in Berlin. Sie habe ein großes Lob an die Fans beider Mannschaften und an die Polizei ausgesprochen. Sie sei wie viele Millionen Menschen entsetzt. "Das ist eine widerwärtige Tat", sagte Seibert. Man könne nur erleichtert sein, dass es nicht noch schlimmere Folgen gegeben habe.
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