Karlsruhe:KSC will auch ohne Gordon ein unangenehmer Pokalgegner sein

Karlsruhe (dpa) - Ohne seinen noch gesperrten Innenverteidiger Daniel Gordon, aber mit der richtigen Einstellung will Drittligist Karlsruher SC ein möglichst unangenehmer Widersacher für Bundesligist Bayer 04 Leverkusen im DFB-Pokal sein. "Wir wollen versuchen, dass unser Gegner von Anfang an denkt, dass vielleicht ein anderes Los doch cooler gewesen wäre", lautet die Devise von KSC-Trainer Marc-Patrick Meister. Personell seien außer des Fehlens von Gordon am Freitag (20.45 Uhr) "keine großen Änderungen" gegenüber dem letzten Drittliga-Heimsieg gegen Wehen Wiesbaden zu erwarten.

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Karlsruhe (dpa) - Ohne seinen noch gesperrten Innenverteidiger Daniel Gordon, aber mit der richtigen Einstellung will Drittligist Karlsruher SC ein möglichst unangenehmer Widersacher für Bundesligist Bayer 04 Leverkusen im DFB-Pokal sein. Wir wollen versuchen, dass unser Gegner von Anfang an denkt, dass vielleicht ein anderes Los doch cooler gewesen wäre, lautet die Devise von KSC-Trainer Marc-Patrick Meister. Personell seien außer des Fehlens von Gordon am Freitag (20.45 Uhr) „keine großen Änderungen“ gegenüber dem letzten Drittliga-Heimsieg gegen Wehen Wiesbaden zu erwarten.

Vor allem wegen der finanziellen Aussichten im Erfolgsfall hat die Partie für den KSC eine große Bedeutung. Meister setzte für Donnerstagvormittag im Wildpark ein Geheimtraining an, das wegen starker Regenfälle aber deutlich kürzer ausfiel als geplant. „Wir wollten den Jungs die Möglichkeit geben, unbeobachtet etwas auszuprobieren. Für den Fall, dass es morgen über die Standards zu der Situation kommt, wo man überraschen kann“, erklärte Meister.

Auch Routinier Martin Stoll freute sich auf das frühe Highlight der Saison. „Ein Flutlichtspiel gegen einen Erstligisten zuhause - das ist genau das, was man sich wünscht“, sagte der Innenverteidiger. 

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