Halberstadt:Freiburg-Trainer Streich für DFB-Pokal in der jetzigen Form

Halberstadt (dpa) - In der Diskussion um eine Reform des DFB-Pokals hat sich Freiburgs Trainer Christian Streich für eine Beibehaltung des traditionellen Modus ausgesprochen. Nach dem 2:1 (2:0) des SC Freiburg beim Viertligisten VfB Germania Halberstadt sagte Streich, der Wettbewerb lebe genau von solchen Spielen. "Der DFB-Pokal ist wahnsinnig toll, gerade in so einer Atmosphäre", betonte Streich angesichts der 5037 Zuschauer, die für eine tolle Stimmung gesorgt hätten. "Die Leute kommen doch, um genau das zu sehen und ein großes Spiel zu bekommen", sagte der SC-Coach.

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Halberstadt (dpa) - In der Diskussion um eine Reform des DFB-Pokals hat sich Freiburgs Trainer Christian Streich für eine Beibehaltung des traditionellen Modus ausgesprochen. Nach dem 2:1 (2:0) des SC Freiburg beim Viertligisten VfB Germania Halberstadt sagte Streich, der Wettbewerb lebe genau von solchen Spielen. „Der DFB-Pokal ist wahnsinnig toll, gerade in so einer Atmosphäre“, betonte Streich angesichts der 5037 Zuschauer, die für eine tolle Stimmung gesorgt hätten. „Die Leute kommen doch, um genau das zu sehen und ein großes Spiel zu bekommen“, sagte der SC-Coach.

Ein angedachtes späteres Einsteigen der Bundesligisten lehnt er ab. „Genau so ist es gut. Das riecht so richtig nach Fußball noch. Deswegen ist es toll, dass es den DFB-Pokal gibt.“

Der Deutsche Fußball-Bund und die Deutsche Fußball Liga diskutieren, ob der DFB-Pokal reformiert werden soll. Zur Debatte steht laut Medienberichten auch eine Aufstockung auf 182 Mannschaften und zwei zusätzliche Runden. Allerdings würden die Europapokal-Teilnehmer aus der ersten Liga erst in der dritten Runde in den Wettbewerb einsteigen.

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