Dortmund:NRW und Proficlubs: „Stadionallianzen gegen Gewalt“

Herbert Reul (CDU), Innenminister von Nordrhein-Westfalen. (Foto: Marius Becker/dpa/Archivbild)

Nordrhein-Westfalen und die Vereine der 1. und 2. Bundesliga gehen neue gemeinsame Wege bei der Prävention und Bekämpfung von Gewalt im Zusammenhang mit...

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Düsseldorf (dpa/lnw) - Nordrhein-Westfalen und die Vereine der 1. und 2. Bundesliga gehen neue gemeinsame Wege bei der Prävention und Bekämpfung von Gewalt im Zusammenhang mit Fußball-Spielen. Wie das Innenministerium am Mittwoch mitteilte, sollen an neun NRW-Spielorten „Stadionallianzen gegen Gewalt“ zwischen der örtlichen Polizei und dem jeweiligen Proficlub entstehen.

NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) und Vertreter der Erstligisten Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach, Bayer Leverkusen, FC Schalke 04, 1. FC Köln, Arminia Bielefeld sowie der Zweitliga-Clubs SC Paderborn, VfL Bochum und Fortuna Düsseldorf wollen am kommenden Montag im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund eine entsprechende Kooperationsvereinbarung unterzeichnen.

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