Lewandowski und der FC Bayern:Und basta

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Hat er ein Angebot vom FC Bayern für einen neuen Vertrag vorgelegt bekommen? "Nein", sagt der wechselwillige Stürmer Robert Lewandowski. (Foto: Christof Stache/AFP)

Ein Tag der klaren Worte: Auf der Meisterfeier bezeichnet Oliver Kahn den Wechselwunsch von Robert Lewandowski als "Theater" und "Alarmismus". Auch Uli Hoeneß übt Kritik, jedoch am Verhalten von Niklas Süle.

Von Felix Haselsteiner

In der langen Geschichte des FC Bayern auf dem Münchner Rathausbalkon gab es viele Momente, die Teil der Vereinsgeschichte geworden sind. Es gab Grüße an "die Muttis" (Louis van Gaal), es gab freudig verkündete Vertragsverlängerungen (Franck Ribéry) und natürlich gab es unzählige, schiefe Gesangseinlagen. Eine solche datiert aus dem Jahr 2000 und einer Saison, in der der FC Bayern seine 16. Meisterschaft noch aufgrund der besseren Tordifferenz gewann. Sammy Kuffour besang damals "rot-weiße Trikots" - und kurz darauf lagen sich neben ihm Hasan Salihamidzic und Oliver Kahn in den Armen, schunkelten und sangen "So ein Tag, so wunderschön wie heute".

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